245/IX Brandons Abgang
Brandon kehrt nach L.A. zurück und eröffnet Kelly, dass er vom „New York Chronicle“ das Angebot erhalten hat, in deren Filiale in Washington, D.C., zu arbeiten. Zu seiner Verwunderung versucht Kelly nicht, ihn davon abzuhalten, das Angebot anzunehmen. Kelly ist nämlich mit ihrem eigenen Leben beschäftigt und bereitet sich gemeinsam mit Donna auf die Eröffnung ihrer Boutique „Now Wear This“ vor. Brandon ist bestürzt, als er erkennt, dass Kelly ihre Zukunft inzwischen ohne ihn plant.
Kelly trifft sich mit Lennys Ehefrau Leah, die sich von ihrem Mann trennen und das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter beantragen will. Weil Matt nach wie vor Lennys Rechtsbeistand ist, bleibt das Verhältnis zwischen Kelly und Matt angespannt. Brandon möchte einen Artikel über Lennys und Leahs Situation verfassen. Zudem fasst er den Entschluss, in Beverly Hills zu bleiben, da er Kelly und seine restlichen Freunde nicht aufgeben möchte.
Letztendlich ist es aber Kelly, die Brandon während einer letzten gemeinsamen Nacht am Strand vor Augen führt, dass er sein Leben in die Hand nehmen und seine Träume leben muss. Daher verabschiedet sich Brandon von seinen Freunden und verlässt am nächsten Tag die Stadt. Valerie befürchtet, dass ihre Mutter Abby sie vor Gericht bringen wird, und sucht Hilfe bei Matt, den sie als Anwalt engagiert. Nach langer Überlegung beschließt Abby, Valerie nicht anzuzeigen und das dunkle Familiengeheimnis weiter zu hüten. Dies missfällt Valerie jedoch, da sie nicht weiter verheimlichen möchte, wie ihr Vater tatsächlich ums Leben kam.
David hat seine liebe Not mit Sophie, die um jeden Preis berühmt werden und im Schauspielgeschäft Fuß fassen will. David und Steve versöhnen sich, da beiden klar wird, dass sie ihre Freundschaft nicht wegen einer Frau beenden sollten. Donna weiß nicht, wie sie zu Noah durchdringen soll, der seinen Kummer über den Selbstmord seines Vaters weiterhin im Alkohol ertränkt. In Matt findet sie einen verständnisvollen Zuhörer, dem sie ihre Sorgen anvertrauen kann.