95/V Wollen, können, sollen
Mit der Hilfe seiner Freunde stürzt sich Dawson voller Elan in die Verfilmung von Olivers Drehbuch, was jedoch im Chaos endet: Hauptdarstellerin Audrey findet die von Oliver verfassten Dialoge schwachsinnig, Oliver ist in Dawsons Augen der erbärmlichste Schauspieler, den er je gesehen hat, und das Ende des Films muss kurzfristig umgeschrieben werden. Jen schlägt vor, Oliver durch ihren Ex-Freund Charlie zu ersetzen. Sie bereut diese Entscheidung aber bereits nach kurzer Zeit, da Charlie sich wieder an sie heranmachen möchte.
Beim Lernen des Texts kommen sich Pacey und Audrey näher und schlafen beinahe miteinander. Anschließend ist Audrey vollkommen durch den Wind. Als Joey von dem Vorfall erfährt, zeigt sie sich verständnisvoll und gibt den beiden ihren Segen. Letztendlich findet der Dreh doch noch ein gutes Ende. Obwohl Audrey betont, dass Pacey gar nicht ihr Typ ist, kann sie ihre Finger nicht von ihm lassen.
Jack versucht sich wieder in die Studentenverbindung einzugliedern. Er verbringt einen Abend mit seinem Zimmergenossen Eric, der plötzlich Andeutungen macht, dass er heimlich schwul ist. Jack ist verwirrt und sucht das Weite. Später behauptet Eric dann, dass Jack ihn geküsst habe, wodurch Jack Ärger mit den übrigen Verbindungsbrüdern bekommt. Jack ist maßlos enttäuscht und zieht schließlich aus dem Verbindungshaus aus.
Nach ihrem Kuss fühlt sich Joey in Professor Wilders Gegenwart unwohl. Audrey sagt Joey auf den Kopf zu, dass sie sich anscheinend in ihn verliebt hat. Joey nimmt sich vor, Wilder nicht mehr zu sehen, doch dann zieht es sie erneut in seine Nähe. Die beiden küssen sich wieder und Joey ist überglücklich.