Zum Hauptinhalt springen

Die besten Sprüche aus der Serie

Naomi und Max haben unabsichtlich eine Straftat begangen und wurden verhaftet.
Max: „So ist es also im Gefängnis.“
Naomi: „Die sind alle verschieden. – Malibu hat die beste Aussicht.“

Naomi, Silver und Adrianna sitzen am Strand und unterhalten sich über Naomis Eheprobleme.
Naomi: „Madisons PR-Team setzt alles daran, meine Ehe [mit Max] furchtbar wirken zu lassen.“
Adrianna: „Besorg dir auch ein PR-Team. Ich kenne einige Leute, die alles wieder gerade rücken können. So wie mein Mordversuch an Silver. Tut mir wirklich wahnsinnig leid!“
Silver: „Aha, ja.“
Naomi: „Ja, damals hast du Wasser an durstige afrikanische Kinder verteilt. Das sollte ich auch tun! – Aber vielleicht nicht so weit weg.“

Max: „Du willst nicht, dass ich Bryce nehme, weil sie eine Frau ist.“
Naomi: „Es ist mir doch ganz egal, ob du mit einer Frau arbeitest – aber sie könnte schon etwas … hässlicher sein. […] Du kannst einem Hund kein Stück Fleisch vor die Nase halten und erwarten, dass er sagt: Nein, danke, ich habe schon gegesssen!
Max: „Ich bin ein sehr treuer Hund.“

Annie: „Bitte zwing uns nicht, zu diesem Highschooltreffen zu gehen, um den Kampf zur Bienenkönigin zu gewinnen.“
Naomi: „Das wird kein Kampf, Annie. – Das wird ein Massaker!“

Annie: „Also … wer warst du damals, wer bist du jetzt, und was hast du seit der Highschool gemacht?“
Adrianna: „Ich bin Menschen, die solche Fragen stellen, aus dem Weg gegangen!“

Naomi: „Was zur Hölle stellst du mit meinen schönen Schuhen an? […] Felicity würde alles tun, um mich zu vernichten. Was bezahlt sie dir?“
Reese: „Oh, keiner muss mich bezahlen. Ich ruiniere dein Leben gern umsonst – so wie du meins.“
Naomi: „Ich kenne dich doch gar nicht.“
Reese: „Ach nein? Den Namen Reese Turner schon mal gehört?“
Naomi: „Pummelchen Reese? Oh mein Gott, in der Highschool warst du dick.“
Reese: „Und du? Das dürre Miststück, das meine Kleidung aus der Umkleide geklaut hat! Und ich war gezwungen, über das gesamte Schulgelände zum Rektorat zu rennen. Splitterfasernackt!“
Naomi: „Okay … ja, das ist richtig. […] Aber Reese, das war in der Highschool. Menschen ändern sich! Besonders du. Du siehst fantastisch aus!“
Reese: „Da hast du recht. Das tue ich. Und heute sollte meine triumphale Rückkehr sein. […] So was wie Schamgefühl kennst du doch gar nicht. […] Du bist und bleibst das größte Miststück der West Beverly High!“

Naomi hat ein Online-Dating-Profil für Navid angelegt.
Naomi: „Geh mit dieser Frau aus. Bitte!“
Navid: „Das finde ich aber … oh! Wow, hübsch. Warte: Bryce Woodbridge? Die karrieregeile Schlampe, die Max gefeuert hat?“
Naomi: „Hör mal, sie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau in einer Männerdomäne. – Gut, eine Schlampe ist sie auch.“

Silver: „Teddy unterschreibt den Vertrag nicht. Er will auf einmal Vater sein. Nicht nur Samenspender, sondern ein verantwortungsvoller Vater.“
Naomi: „Teddy wäre ein toller Dad. Shane auch. Oh man, ich hätte gern zwei schwule Daddys, die mich vergöttern und loben, wenn meine Tasche und mein Kleid zusammenpassen.“
Silver: „So sind sie nicht.“
Naomi: „Meine schwulen Daddys wären so.“

Naomi: „Getrennt lebende Eltern sind blöd. Hat sich leider nie so angefühlt, als hätte ich zwei Familien, sondern … gar keine.“

Tracy: „Tief im Innern, da habe ich immer gewusst, dass dein Vater nicht der richtige Mann für mich war. Also habe ich nicht um ihn gekämpft, als ich herausfand, dass er untreu war. Auch nicht, als er gegangen ist.“
Naomi: „Aber du hast so getan, als wäre alles perfekt. Wieso?“
Tracy: „Weil ich gedacht habe, das wäre das Beste für euch Kinder. Aber heute weiß ich, es war ein Riesenfehler. Und ich habe mich schlecht dabei gefühlt. – Du bist viel cleverer als ich, Naomi. Du bist hier und hast dir vorgenommen, für deine Ehe zu kämpfen.“
Naomi: „Ich kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist. Max ist weg, und mein Ehering auch. – Gott, Mom, wie soll ich den Kampf um meine Ehe gewinnen, wenn ich schon den Ring verliere?“

Megan: „Hey, Adrianna.“
Adrianna verlässt augenrollend den Raum.
Megan: „War schön, dich auch zu sehen.“
Dixon: „Mach dir nichts draus. Sie kriegt sich schon ein. Sie ist eigentlich ganz nett – wenn sie mich nicht gerade betrügt oder Silver umbringen will, schwanger ist oder auf Drogen!“

Liam: „Ganz schön viele Leute hier.“
Navid: „Was? Aber es sind höchstens 30. Das sind nicht annähernd so viele wie auf der Weihnachtsfeier. – Oh Mist, tut mir leid. Hab vergessen, dass du da entführt wurdest.“

Naomi: „Schön, dass du das Haus verlassen hast. Einkaufstherapie hilft immer.“
Annie: „Ja, es geht doch nichts über einen Schuhausverkauf, um meinen armen toten Freund zu vergessen.“
Naomi: „Oh.“
Annie: „Ich versuche was Neues: Galgenhumor. Funktioniert null.“
Naomi: „Wir sind für dich da.“
Silver: „Ja, ich habe heute nichts weiter vor. Wir könnten meinen Arztbericht lesen und so richtig heulen.“

Mark: „Wir kriegen Beschwerden über das Bier.“
Liam: „Ach ja? Ich weiß gar nicht, wieso. Ist gar nicht so übel, wenn man sich dran gewöhnt hat. – Gut, es ist scheiße.“

Naomi: „Ich reiße mir hier den Arsch für dich auf! Wie wäre es mit einem Bitte oder Danke?“
Mark: „Bitte geh aus dem Weg. Danke!“

Liam: „Luftballons mit meinem Gesicht irritieren mich.“
Naomi: „Blas sie nicht zu sehr auf, sonst siehst du so dick aus!“

Adrianna: „Dixon will, dass ich mich bei Silver entschuldige. Ist sie da?“
Navid: „Silver macht noch Besorgungen, bevor sie wegfährt. Sie hat mich gebeten, ein paar Babymöbel aufzubauen, solange sie weg ist. […]“
Adrianna: „Das ist nett von dir. Zu blöd, dass Silver so etwas nicht wertschätzt. Sie erwartet, dass man etwas aufgibt, damit sie zufrieden ist. Sie ist so ein Miststück!“
Navid: „Ist das deine Entschuldigung?“

Naomi: „Alles okay?“
Annie: „Ja, Paris ist eine tolle Stadt. Ich werde da bestimmt glücklich werden.“
Naomi: „Annie, wir haben noch unser ganzes Leben vor uns. Hey, und wenn ich eins weiß, dann, dass nichts je zu Ende ist. Es fängt immer was Neues an.“
Annie: „Natürlich denkst du so, Naomi. Du bist Naomi.“
Naomi: „Weißt du, es mag ja sein, dass ich perfekt wirke und über alles Bescheid weiß, aber die Wahrheit ist: Ich improvisiere. Und zwar die ganze Zeit. Ich habe mein Vermögen verloren und habe es wieder, mit meiner Schwester streite ich nur, meine Heirat mit Max, meine Scheidung von Max … wie denkst du, habe ich das alles ausgehalten? Dank eurer Hilfe. Der Hilfe meiner Freunde. Ohne euch geht es einfach nicht. Ihr seid meine Familie.“

Naomi: „Vielleicht machen sie einen Beitrag über mich. College-Frauen, die man sich merken sollte. Ich finde das längst überfällig.“
Ivy: „Du bist seit zwei Monaten auf dem College.“
Naomi: „Genau. Echt übel, oder?“

Naomi und Holly begegnen sich auf dem Campus der California University und werfen sich abschätzige Blicke zu.
Holly: „Die Müllabfuhr war gerade da. Ich rufe an, dass sie dich vergessen haben!“
Naomi: „Oh, warte, hörst du das? Ich glaube, da weint eine Erstklässlerin. Sie möchte ihren Rock wiederhaben!“

Naomi: „Wir fahren alle nach Vegas!“
Annie: „In Wahrheit reist Naomi Austin hinterher, weil er seinen Geburtstag mit seiner Familie verbringt.“
Silver (mit gespieltem Entsetzen): „Wie kann er es wagen!“
Naomi: „Er hat mich auf die Idee gebracht, aber allein zu fliegen wäre frustrierend. Also nehme ich meine frustrierten Freunde mit! Was denkt ihr?“
Teddy: „Ich schätze, ein Nein kommt nicht infrage?“

Naomi und Holly nehmen an einem Modewettbewerb teil und versuchen sich gegenseitig auszustechen.
Holly: „Mir war nicht klar, dass Alufolie ein Stoff ist!“
Naomi: „So wie dir nicht klar ist, dass dir Längsstreifen ganz und gar nicht stehen?“
Holly: „Bist du es nicht langsam leid, gegen mich zu verlieren?“
Naomi: „Ich werde nicht verlieren. Nicht nur, weil meine Designs brillant sind – ich bin auch zufällig mit dem heißesten männlichen Model der Westküste befreundet. Weißt du, ich habe schon fast Mitleid mit dir!“
Holly: „Ich finde, mit Folie hast du null Chancen, gegen mich zu gewinnen. […] Im Neonlicht der Aula wird es grauenvoll aussehen.“
Wettbewerbsleiter: „Das klingt gehässig – ist aber richtig.“

Die Modedesignerin Janice Dickinson nimmt sich Naomi und Holly zur Brust.
Janice: „Ms. Clark, Sie waren heute eine recht dreiste Entertainerin. Das bewundere ich. Aber ehrlich gesagt: Ihre Mode kann man nicht ernst nehmen. Tut mir leid, Süße. Und Sie, Ms. Holly, haben mich überrascht – mit den furchtbarsten Kleidern, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe! Bitte werden Sie nie Modedesignerin. Prügeln Sie sich weiter, aber halten Sie sich vom Laufsteg fern. Das ist mein voller Ernst. Ein schönes Leben noch!“

Die Clique verabschiedet sich von Teddy, der nach Washington zieht.
Naomi: „Ich fasse es nicht, dass du einfach weggehst. Wer lobt jetzt meine fabelhaften Schuhe und begleitet mich zur Maniküre?“
Teddy: „Ja, das habe ich nie getan.“
Naomi: „Da hast du was versäumt!“

Adrianna: „Alle haben ein Vorleben. Wenn du mich googelst … wird dir übel.“

Ivy: „Es tut mir leid, dass wir neulich wegen Liam alle so auf dich losgegangen sind. Ich denke natürlich nicht, dass du verrückt bist.“
Annie: „Offensichtlich hast du nicht gehört, dass ich das GPS-Tracking-System seines Motorrads benutzt habe, um ihn aufzuspüren und um seine Freundin anzugreifen.“
Ivy: „Oh mein Gott. Du bist verrückt.“

Liam: „Ich hatte gehofft, du würdest mir helfen. Ich habe ein Problem mit Vanessa.“
Naomi: „Wirklich? Hat sie dich wieder überfahren unter falschem Namen?“

Silver: „Wie war deine Shopping-Tour mit Jen?“
Naomi: „Na ja, sagen wir mal so: Jen hatte eine Menge fiese Sticheleien im Sonderangebot!“

Adrianna (zu Vanessa): „Weißt du was? Ich würde eher Kim Kardashians Arsch küssen, als je wieder mit dir zu arbeiten!“

Naomi: „Ich muss euch was zeigen: ein Baby-CU-Sweater.“
Annie: „Jacques wird total süß darin aussehen.“
Dixon: „Dann hast du dich mit Jen wieder versöhnt?“
Naomi: „Mit wem?“
Dixon: „Mit Jen? Deiner Schwester?“
Naomi: „Oh! – Nein. Jen ist für mich gestorben, klar? Wenn sie aus Napa zurückkommt und das sieht, wird ihr Elite-Uni-Kopf explodieren und ich schicke ihre Überreste zurück nach Paris! – Genießt euer Frühstück.“

Preston: „Alles okay?“
Naomi: „Ich war so sauer auf [Jen]. Ich sagte zu ihr, sie sei für mich gestorben, ohne zu überlegen, was diese Worte bedeuten.“
Preston: „Es ist nicht deine Schuld.“
Naomi: „Ich wollte Jen mein ganzes Leben lang verantwortlich machen. Hauptsächlich, weil sie eine grauenvolle Nervensäge war. Aber ich schätze, auf ihre Art war sie immer für mich da. Sie ist … meine Nervensäge. Sie ist meine einzige Schwester, und jetzt habe ich sie verloren.“

Navid und Liam warten beide in der Arztpraxis mit einem Blumenstrauß in der Hand auf Silver und streiten sich.
Navid: „Gut, dass du in einer Arztpraxis bist. Dann hast du es nicht weit, wenn ich dich verprügele!“
Liam: „Ja, sehr witzig. Meine Großmutter konnte fester zuschlagen!“

Liam macht sich Sorgen, dass Annie noch nicht von ihrem Date nach Hause gekommen ist.
Liam: „Hey Dixon, bist du wach?“
Dixon: „Nein.“
Liam: „Annie müsste schon längst zu Hause sein. Ruf sie lieber mal an und frag, ob alles okay ist.“
Dixon: „Würde ich gern, aber wir haben ja schon festgestellt, dass ich schlafe.“

Naomi versucht sich bei Annie für eine Beleidigung zu entschuldigen.
Naomi: „Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe. Ich war schlecht drauf.“
Annie: „Du warst schlecht drauf? Wir haben deinen 18. Geburtstag gefeiert. Es war ein super Fest!“
Naomi: „Ja, aber ich hab viel durchgemacht.“
Annie: „Wieso bitte? Ist beim Catering der Hummer ausgegangen?“

Debbie bewirbt sich um die Stelle als Jens persönliche Assistentin.
Debbie: „Ich bin organisiert, effizient, und achte extrem auf Details.“
Jen: „Ich bin verwirrt. Sie waren nicht auf dem College.“
Debbie: „Äh, nein. Ich habe geheiratet und Kinder gekriegt.“
Jen: „Oh. Wie traurig. – Hier steht, Sie haben in Kansas als Mode-Fotografin gearbeitet. Das ist beeindruckend.“
Debbie: „Danke.“
Jen: „Das war ein Scherz.“

Debbie hat Spritzen in Annies Zimmer gefunden und stellt sie zur Rede.
Debbie: „Nimmst du Drogen?“
Annie: „Nein, hör zu …“
Debbie: „Wie erklärst du dann das?“
Annie: „Es ist nicht, was du denkst.“
Debbie: „Hör zu. Ich bin nicht wütend. Doch, ich bin wütend. Sehr sogar, aber das ist jetzt nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist, dir Hilfe zu besorgen. Und das werden wir …“
Annie: „Nein, Mom! Ich brauche diese Spritzen nicht für irgendwelche Drogen. Klar, es sind Spritzen, aber nicht für das, was du denkst. Du wirst sogar erleichtert sein, wenn ich dir sage, wofür sie sind, denn das, was du denkst, ist viel schlimmer als das, wofür sie tatsächlich sind.“
Debbie: „Bist du gerade high? Was redest du für einen Unsinn?“

Silver, Naomi und Adrianna überlegen, wie sie Mr. Cannon in die Falle locken können.
Silver: „Wie locke ich [Mr. Cannon] in das Hotelzimmer?“
Naomi: „Pass auf. Schreib: Ich will Sie in einem Hotelzimmer treffen, damit wir uns die ganze Nacht nackt vergnügen können.
Silver: „Geht’s auch subtiler?“
Naomi: „Schön. Lass die ganze Nacht weg.“

Adrianna: „Ich komme nicht darüber hinweg, dass Navid mich betrogen hat.“
Naomi: „Männer sind Schweine.“
Silver: „Ja, scheint so.“
Naomi: „Bei Navid überrascht mich das.“
Adrianna: „Ich weiß. Er war immer so treu und loyal.“
Naomi: „Nein, mich überrascht, dass er eine andere Frau gekriegt hat. – Ja ja, stimmt schon, er war treu und loyal.“

Max: „Hi, ich bin Max, dein Laborpartner.“
Naomi: „Schön für mich.“
Max: „Setzt du deine Laborbrille auf?“
Naomi: „Bestimmt nicht. Damit seh ich furchtbar aus.“
Max: „Wieso kriege ich immer die Hohlköpfe ab? – Wo sind deine Bodenproben?“
Naomi: „Was?“
Max: „Unsere Hausaufgabe war, Bodenproben aus verschiedenen Gegenden von Los Angeles zu nehmen.“
Naomi: „Na schön, dann bringe ich zur nächsten Stunde etwas Dreck mit!“

Naomi: „Weißt du was, Max? Ich bin vieles: Ein Hohlkopf, eine Modetussi, gelegenlich ein Miststück – aber ich gebe niemals auf!“

Annie stellt Emily im Badezimmer aufgrund ihres Verhaltens zur Rede.
Annie: „Die Leute werden erfahren, was für ein psychotisches, manipulatives, verrücktes Miststück du bist, denn ich werde es ihnen sagen!“
Emily: „Gut, nur zu. Und was glaubst du, wem sie glauben werden? Dir oder der unschuldigen kleinen Emily?“
Emily dreht sich zum Spiegel, verstellt ihre Stimme und bricht theatralisch in Tränen aus.
Emily: „Oh bitte, Annie, ich möchte doch nur deine Freundin sein!“
Emily dreht sich wieder zu Annie und lächelt sie eiskalt an.
Emily: „Gute Nacht!“

Debbie: „Ich glaub das einfach nicht! Suspendiert im Abschlussjahr!“
Annie: „Ich weiß. Aber nur drei Tage.“
Debbie: „Was denkst du, was die Colleges davon halten werden?“
Annie: „Keine Ahnung. Nicht viel?“
Debbie: „Ja! Nicht viel ist richtig!“

Naomi wurde auf dem Abschlussball zur Ballkönigin gewählt und soll eine kleine Rede halten.
Naomi: „Danke, vielen Dank. Es ist eine Ehre – wenn auch keine Überraschung. Vor vier Jahren wollte mein Dad, dass ich auf eine Privatschule gehe, aber ich sagte: Nein! Ich wollte auf eine Schule, auf der ich wahrlich gebraucht wurde. Und ich wollte nicht diese grauenvollen karierten Röcke tragen. Jedenfalls hatte ich das Privileg, die letzten vier Jahre über euch herrschen zu dürfen. Und heute Abend möchte ich euch allen sagen, dass ich jeden Einzelnen von euch genauso liebe wie ihr mich liebt.“

Adrianna hat alles verloren und steht an einem Abgrund. Plötzlich hat sie eine Halluzination des verstorbenen Javier, der mit ihr redet.
Javier: „Alles wird wieder gut.“
Adrianna: „Nein, wird es nicht. Nichts wird gut. Ich hab alles zerstört. […] Du hattest recht. Es gibt nichts, was ich tun könnte, um es wiedergutzumachen.“
Javier: „Nein. Das ist nicht wahr. Es gibt etwas, was du tun kannst.“
Adrianna: „Was? Ich würde alles tun.“
Javier: „Vertrau mir, das geht ganz einfach. Du musst nur einen kleinen Schritt machen. Es wären alle viel besser dran, wenn du tot wärst. Alle wären überglücklich. Die Welt wäre besser ohne dich. Na los, Adrianna. Du machst das Richtige.“
Adrianna geht ein Stückchen nach vorne, kommt dann aber zur Besinnung.
Adrianna: „Ich will nicht sterben. Ich werd nicht springen. Ich werd mich bemühen, ein besserer Mensch zu werden. Ich werd nicht aufgeben … ich werd nicht aufgeben!“

Naomi ist auf der Suche nach einem neuen Liebhaber.
Naomi: „Hier gibt es jede Menge Männerfleisch. Ich muss nur ein hübsches, frisches Stück Rind finden.“
Silver (erblickt Naomis Affäre, der sich zuvor als Ehebrecher entpuppt hat): „Wie wäre es mit einem alten, madigen, verheirateten Stück Rind?“

Annie: „Wie konntest du mir das antun, Naomi?“
Naomi: „Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst. Andererseits spreche ich auch kein Schlampisch, aber vielleicht finde ich einen Übersetzer.“

Jen: „Hör zu, wir laufen uns jetzt öfter über den Weg und ich will, dass alles zwischen uns geklärt ist.“
Liam: „Du hast Angst vor mir.“
Jen: „Vor dir? […] Du spinnst.“
Liam: „Nein. Hättest du keine Angst, würdest du nicht mit mir reden.“

Naomi: „Hast du gesehen, was Ivy anhat? Mit diesem Hemd würde ich nicht mal meine Badewanne schrubben!“
Silver: „Du hast noch nie eine Badewanne geschrubbt.“

Ivy: „Ich ärgere mich nicht über Naomi. Ich bin nur besorgt, sie könnte einen Hirnschaden davontragen, weil sie so viel Lipgloss schluckt.“

Naomi, Silver und Adrianna besuchen eine Party im „Beverly Hills Beach Club“.
Personal: „Möchten Sie ablegen?“
Naomi: „Nein, ich behalte den Trenchcoat an.“
Adrianna: „Wird dir nicht zu warm?“
Naomi: „Ohne ihn würde ich mich nackt fühlen.“
Silver: „Wieso?“
Naomi: „Na ja … weil ich drunter nackt bin.“

Naomi (zu Ivy, die gerade Surfen geht): „Oh, du bist aber süß. Man könnte dich glatt mit einer kleinen, nassen Robbe verwechseln. – Ich hoffe, es erschlägt dich keiner.“

Adrianna gesteht Silver und Naomi, dass sie befürchtet, sich in Gia verliebt zu haben.
Adrianna: „Bin ich lesbisch, wenn ich solche Gefühle für ein Mädchen habe?“
Naomi: „Na ja, ein bisschen lesbisch. Was denn? Ist doch wahr.“
Silver: „Ich weiß nicht. Ich denke, Sexualität ist nicht nur schwarz oder weiß. Eher wie ein Spektrum. Es gibt Menschen, die 100 Prozent schwul oder 100 Prozent hetero sind …“
Naomi (redet dazwischen): „Stimmt, doch ob schwul oder hetero – alle Jungs wollen mit mir schlafen.“
Silver: „… aber ehrlich gesagt, glaube ich, die meisten liegen irgendwo dazwischen […].“
Naomi: „Ich denke, ich wäre eine Spitzen-Schwulen-Ikone. Ich mein, überlegt doch mal … Cher, Liza … (zeigt auf sich selbst).“

Naomi, Liam, Silver und Teddy sitzen in einem Restaurant, als Ivy und Dixon zufällig vorbeikommen.
Teddy: „Dixon! Ivy! Kommt her!“
Ivy (zu Dixon): „Schnapp dir ’ne Gabel und ramm sie mir in den Hals.“
Dixon: „Zu spät.“
Silver: „Wollt ihr mit uns essen?“
Ivy & Dixon (gleichzeitig): „Nein, nein.“
Teddy: „Wieso nicht?“
Naomi: „Ja, wir haben reichlich Platz. Ich kann auf Liams Schoß sitzen.“
Dixon: „Eigentlich wollten wir …“
Ivy: „Wir haben ein Date.“
Naomi (lacht): „Wow, Dixon. Du könntest was Besseres kriegen.“
Ivy: „Naomi, ich kann dich hören.“

Naomi ist geschockt, als sie aus heiterem Himmel ihrer Schwester Jen begegnet.
Jen: „Oh bitte, mach den Mund zu, Naomi. Das sieht nicht sonderlich schmeichelhaft aus. […] Ich schätze, zu Hause ist es doch am schönsten.“
Naomi: „Du bist hierhergezogen? Du bist wieder da?“
Jen: „Glaubst du, dass ich mich von dir vertreiben lasse? Oh, und was du unbedingt noch wissen solltest: Ich bin ein wenig böse auf dich. Du hast mir den Rücken gekehrt. Das war nicht sehr freundlich von dir. Aber na ja, du kennst mich. Ich war noch nie besonders nachtragend. Tja, nenn mich Karma, Babe. Und Karma ist ein Miststück!“

Jen: „Weißt du, als ich wieder in Frankreich war, haben sich Olivier und ich neu verliebt. Es hat eine Weile gedauert, denn ich musste lernen, ihm seine Seitensprünge zu verzeihen und ihm wieder zu vertrauen. Und wir sind so verliebt wie nie zuvor.“
Naomi (theatralisch): „Ein Eimer! Ich muss mich übergeben!“
Jen: „Deshalb kann ich nicht zulassen, dass du ihm erzählst, was letztes Jahr passiert ist. Das könnte er nicht ertragen. Er ist sehr eifersüchtig.“
Naomi: „Oh, du willst nicht, dass ich ihm erzähle, was für ein Flittchen du warst?“
Jen: „Ganz genau.“

Großmutter Tabitha erfährt, dass Dixon in der Schule in eine Prügelei verwickelt wurde.
Tabitha: „Hast du ihm den Arsch aufgerissen?“
Harry: „Mom!“
Tabitha: „Was? Hast du dich das nicht gefragt, als du von seiner Prügelei gehört hast? Vielleicht hat er deshalb verloren.“
Dixon: „Ich hab nicht verloren.“
Tabitha: „Du darfst dich nie fragen, ob du fair bist. Solche Pfeifen muss man sich einfach schnappen und verdrehen wie eine Mülltüte.“

Annie: „Ich versteh nicht, wieso Ethan jemanden wie Naomi betrügt.“
Dixon: „Glaub mir, wenn ein Kerl ein Mädchen wie sie betrügt, will er nicht mehr mit ihr zusammen sein.“
Annie: „Aber sie ist so wunderschön.“
Dixon: „Das heißt nicht, dass sie keine Nervensäge ist.“

Naomi und Ryan treffen an der Bar eines Nachtclubs aufeinander.
Naomi: „Warum sind Sie immer so gemein zu mir?“
Ryan: „Wer sagt, ich bin gemein?“
Ryan dreht sich zum Barkeeper.
Ryan: „Sie ist noch nicht volljährig. Geben Sie ihr nichts. – Schätze, das war gemein. Ups.“

Harry: „Darf ich dir ein Taxi rufen?“
Tracy: „Ich hab eine bessere Idee. Du könntest mich nach Hause fahren.“
Debbie: „Oder noch besser: Ich fahre Sie nach Hause und wir tauschen Geschichten über Harrys Penis aus.“
Tracy: „Darüber weiß ich genug. – Danke, ich finde selbst hinaus.“

Annie präsentiert Tabitha, Debbie und Harry das Kleid, welches sie auf Naomis Geburtstagsparty anziehen wird.
Debbie: „Wow, wer ist denn die heiße Maus?“
Annie: „Gefällt es dir, Mom?“
Tabitha: „Seht euch ihren Arsch an. Auf dem könnte man ein Ei aufschlagen. Ich sage das, weil, als ich in ihrem Alter war, hat Ricardo Montalban tatsächlich ein Ei auf meinem aufgeschlagen. Den Rest der Geschichte erzähle ich nicht. Ich erinnere mich nicht mehr daran.“

Tabitha: „Mein verdammter Computer ist schon wieder abgestürzt!“
Harry: „Was hast du heute reingeschüttet, Mom?“
Tabitha: „Scotch! – Ich meine, Eistee.“

Ryan: „Sie haben ein Kind? […] Das stört mich nicht. Wissen Sie, jeder hat sein Päckchen zu tragen.“
Kelly: „Ich betrachte meinen Sohn nicht als Päckchen.“
Ryan: „Ich weiß nicht, wieso ich das gesagt habe. Das war nicht so gemeint. […] Wie alt ist er?“
Kelly: „Viereinhalb.“
Ryan: „Viereinhalb. Das ist ein wunderbares Alter. – Ich hab keine Ahnung. Ich hab das nur gehört und dachte mir, es kommt gut an, wenn ich es sage.“
Kelly (steigt in ihr Auto): „Wir sehen uns.“
Ryan: „Ja, wir sehen uns. – Niemals. Das war’s wohl.“

Kelly: „Schreckt es Sie überhaupt nicht ab, dass ich ein Kind habe?“
Ryan: „Schreckt es Sie nicht ab, dass ich noch eins bin?“

Brenda: „Vielleicht solltest du dir im Moment etwas weniger Druck machen.“
Adrianna: „Meinen Sie etwa, ich will so enden wie Sie? In einem Popel-Theater spielen und in meiner Freizeit bei Highschool-Musicals Regie führen? Nein, danke.“

Kimberly: „Haben Sie eine Freundin?“
Ryan: „Das geht dich nichts an.“
Kimberly: „Sind Sie schwul? Sie wirken schwul.“
Ryan: „Ich bin so schwul wie dein Dad.“
Kimberly: „Mein Dad ist tot.“
Ryan: „Hmm, ich denke, dein Dad ist ungefähr so tot wie ich schwul.“
Kimberly: „Touché.“

Ozzie: „Ich bin übrigens Ozzie.“
Naomi: „Siehst du, das war dein erster Fehler … denn da ich jetzt weiß, wer du bist, wird es viel mehr wehtun, wenn ich nie wieder mit dir rede.“

Tabitha: „Hör zu, ich könnte dich mit einem schrägen Blick fertigmachen, aber mit Tracy kannst du es aufnehmen. Was Klasse, Köpfchen und Schönheit angeht, meine Liebe, kann sie dir nicht das Wasser reichen.“
Debbie: „Ich glaube, das ist das Netteste, was ich je von dir zu hören bekommen habe.“
Tabitha: „Oh, schon okay. Morgen früh habe ich es vergessen.“

Naomi: „Bevor du hergezogen bist, ist mein Leben absolut in Ordnung gewesen!“
Annie: „Nein! Bevor ich hergekommen bin, hast du dir in die eigene Tasche gelogen und bist damit durchgekommen! Dir ist es lieber, man hat Angst vor dir, als dass man es ehrlich mit dir meint. Du manipulierst und spielst Spiele, und den einzigen Menschen, den du dafür verantwortlich machen kannst, dass du dich so allein fühlst, bist du!“
Naomi: „War das alles, Kansas?“
Annie: „Hör zu, Naomi, für mich ist es vorbei mit unserer Freundschaft.“
Naomi: „Da war ich schneller als du.“

Tabitha: „Ich sag euch, wie ich mich fühle: alt! Jetzt muss ich mein offizielles Fake-Alter ändern. Dixon, rechne mal: Wenn ich 54 sein will, was muss ich dann sagen, wie alt ich war, als dein Vater geboren wurde, jetzt, wo er einen 25-jährigen Sohn hat, den er mit 18 bekommen hat?“
Dixon: „11.“
Tabitha: „Hmm, das ist dann doch etwas früh.“

Kelly versucht, zwischen Naomi und Annie zu vermitteln.
Kelly: „Möchte eine von euch beiden etwas sagen?“
Naomi: „Nur dass Annie eine Hure ist, weil sie mir meinen Freund weggeschnappt hat.“

Dixon liest Navid aus einem Buch vor, in dem fragwürdige Dating-Tipps stehen.
Dixon: „Wenn Sie ein Mädchen kennenlernen, müssen Sie es passiv beleidigen und damit aktiv Ihr Desinteresse demonstrieren. Das führt dazu, dass besagtes Mädchen mehr Interesse hat an Ihnen.“
Navid: „Mein Cousin ist seitdem ein Frauenheld, obwohl er wie ein Freak aussieht.“
Dixon: „Wenn du’s sagst …“
Navid: „Ich versuch’s mal.“
Dixon: „Viel Glück, Mann.“
Navid geht auf ein Mädchen zu, das an der Bar sitzt.
Navid: „Hey, was geht ab?“
Mädchen: „Nicht viel.“
Navid: „Weißt du, du bist echt hübsch. Aber deine Frisur ist zum Kotzen.“
Mädchen: „Verpiss dich, Arschloch!“
Dixon: „Beeindruckend.“

Annie: „Wie bist du reingekommen?“
Naomi: „Weißt du, wenn du dich so anziehen würdest wie ich, würde dir der Hausmeister auch die Tür aufmachen und tun, was du willst. Obwohl ich mir nicht sicher bin – dein Gesicht kriegst du ja nicht los.“

Ethan: „Ich weiß, es ist eine merkwürdige Frage, aber: Stehst du auf Naomi?“
Liam: „Das muss der Moment sein, wo der eifersüchtige Ex-Freund rüberkommt und dem Neuen droht. Willst du mich jetzt schlagen?“
Ethan: „Nein, ich will dich nicht schlagen.“
Liam: „Tickt ihr Sportler nicht so? Versteh mich nicht falsch – ich find das rührend, aber im Moment hab ich keine Lust auf einen Pinkelwettbewerb!“
Ethan: „Fahr zur Hölle.“
Liam: „Aber nach dir, Mann.“

Naomi: „Hast du Annie echt gefragt, ob ihr ausgeht?!“
Liam: „Ja, habe ich.“
Naomi: „Spinnst du? Sie ist meine Freundin. Sie würde niemals mit dir ausgehen!“
Liam: „So bin ich eben, Naomi.“
Naomi: „Ein Superarsch?“
Liam. „Erraten. […] Deshalb solltest du dich lieber aus dem Staub machen.“
Naomi: „Weißt du, ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Ich hab ein Faible für Arschlöcher.“

Jen: „Portia? Jen Clark. Hi, ich bin Naomis Schwester.“
Portia: „Tut mir leid, das zu hören. […] Deine Schwester ist ein Miststück und eine Nutte.“

Naomi hat herausgefunden, dass Liam sie betrogen hat. Sie weiß aber nicht, dass er mit ihrer Schwester Jen geschlafen hat.
Jen: „Herrje, meine Schwester kann so neurotisch sein. Und ihre Vorstellung von Treue ist spießig und einfach wahnwitzig.“
Liam: „Deine Schwester? Willst du mich verarschen? Naomi ist deine Schwester?“
Jen: „Ja. Sie hat sich leider zu wichtig genommen und musste ein wenig ausgebremst werden. Vertrau mir, es tut ihr gut.“
Liam: „Du hast mich benutzt.“
Jen: „Oh bitte. Ist doch nicht so, dass du keinen Spaß hattest, oder? Ich an deiner Stelle würde mich glücklich schätzen.“
Liam: „Aber sie ist deine Schwester! Ich meine, sie wird dich hassen!“
Jen: „Sie wird nie erfahren, dass ich es war. Und ich wette, du wirst es ihr nicht erzählen, weil sie am Boden zerstört wäre. So grausam bist du nicht.“
Liam: „Du bist ein Miststück.“
Jen: „Werd mal nicht vulgär. – Und ja, bin ich. Doch nur, wenn es absolut nötig ist.“

Naomi vermutet, dass Annie mit Liam geschlafen hat, und stellt sie während einer Party zur Rede.
Naomi: „Wie konntest du nur! Du hast mit Liam geschlafen, in meinem Bett!“
Annie: „Nein, was redest du denn da?“
Naomi: „Lüg mich nicht an!“
Annie: „Naomi, ich hab nichts getan.“
Naomi (präsentiert Annie ein Kleidungsstück): „Was ist das?“
Annie: „Meine Stola, wieso?“
Naomi: „Die ich in meinem Zimmer gefunden habe! Wie erklärst du dir das?“
Annie: „Ich weiß nicht. Ich war nicht in deinem Zimmer. Ich war weg. Ich war bei Phoebe Abrams.“
Naomi: „Ja, klar! Sie hasst dich! […] Hör auf, mich anzulügen! Hör auf!“
Annie: „Naomi, das würde ich dir nie antun!“
Naomi: „Das ist doch nicht wahr! Genau das hast du getan!“
Annie: „Was?“
Naomi: „Ethan, schon vergessen? Und ich hab dir verziehen, weil ich eine bescheuerte Idiotin war!“
Annie: „Nein, Naomi, bitte hör auf, das ist verrückt.“
Naomi (zu allen Anwesenden): „Sie tut so, als wäre sie dieses unschuldige Mädchen aus Kansas, aber das ist sie ganz und gar nicht. Ist sie vielleicht mal gewesen. Aber nicht mehr!“
Junge: „Sie hat die Party verpetzt!“
Annie: „Nein, hab ich nicht!“
Mädchen: „Niemand braucht dich, klar? Wieso bist du noch hier?“
Naomi: „Verschwinde sofort aus meinem Haus!“
Ein Junge schüttet Annie ein Glas Wasser ins Gesicht. Die anderen Anwesenden lachen.
Naomi: „Verschwinde! Verschwinde!“
Annie (rastet aus): „Geh zum Teufel! Geh zum Teufel, Naomi! Geht alle zum Teufel!“