38/II Eine Hochzeit und ein Todesfall
Die Handlung auf einen Blick:
Lukes Onkel Louie stirbt und Luke soll die Beerdigung organisieren. Zu seinem Entsetzen will niemand zu Louies Beerdigung kommen. Luke muss erkennen, dass sein Onkel einsam und unbeliebt war. Lorelai begleitet ihn zur Beerdigung. Später findet eine Totenwache für Louie in „Luke’s Diner“ statt, die heimlich von Jess organisiert wurde. Emily möchte Sookie und Jackson bei der Hochzeitsplanung helfen, doch ihre Ideen sind zu extravagant und viel zu teuer.
Lukes Onkel Louie ist gestorben und Luke soll das Begräbnis organisieren. Den Wünschen seines Vaters entsprechend, soll Luke seinen Onkel neben ihm in Stars Hollow begraben lassen. Nachdem Luke einiges in Kauf genommen hat, damit alles so läuft wie gewünscht, erfährt er jedoch, dass weder die Verwandten noch Louies Bekannte zur Beerdigung kommen wollen. Offenbar gibt es niemanden, der Louie gemocht hat!
Während Luke mit der Organisation von Louies Beerdigung beschäftigt ist, helfen Rory und Lorelai in „Luke’s Diner“ aus. Schließlich ist Lorelai die Einzige, die Luke zur Beerdigung seines Onkels begleitet. Um Luke eine Freude zu machen, wird später eine Totenwache für Louie in „Luke’s Diner“ abgehalten. Rory findet heraus, dass das Ganze nur stattfinden konnte, da Jess den Laden aufgeschlossen hat. Daher findet sie, dass Jess nun endlich ein vollständiger Teil der Gemeinde von Stars Hollow ist.
Als Emily mitbekommt, dass Sookie und Jackson bald heiraten wollen, bietet sie ihre Hilfe bei den Hochzeitsvorbereitungen an. Sookie bemerkt in ihrem Feuereifer gar nicht, dass die geplanten Festlichkeiten gar nicht mehr ihrem und Jacksons Geschmack entsprechen – und vor allem viel zu teuer sind. Daher bittet Jackson Lorelai, ein Machtwort zu sprechen. Als Sookie Emily daraufhin von ihren Pflichten entbindet, ist Emily empört.
Taylor hat unterdessen Probleme mit einem jungen Mann, der einst Troubadour der Stadt werden wollte, nun aber genau gegenüber von Taylors Laden einen Gemüsestand aufmacht. Taylor versucht, die Eröffnung mit allen Mitteln zu verhindern, und macht sich dabei in der gesamten Stadt lächerlich.