209/VII Treib einen Kyle zwischen uns
Es wird Weihnachten am Melrose Place. Aus Geldnot muss Michael das Strandhaus verkaufen, doch selbst dabei möchte Jane ihn nicht unterstützen. Um sich von Jane abzulenken, lässt sich Michael von seiner Maklerin Linda Powell verführen. Die merkt jedoch rasch, dass Michael noch starke Gefühle für Jane hegt. Da Linda schon bald einen Käufer findet, nimmt Michael wehmütig Abschied vom Strandhaus. In der Zwischenzeit verabredet sich Jane mit ihrem neuen Arbeitskollegen Tim Sheldon, kann den Abend jedoch nicht genießen, da sie ständig an Michael erinnert wird.
Megan und Ryan haben ihr erstes offizielles Date. Die beiden mögen sich jedoch so sehr, dass sie keinen Gesprächsstoff finden und sich äußerst ungeschickt verhalten. Wenig später erhält Ryan von Amanda den Auftrag, dem blonden Fotomodell Catherine McCord Los Angeles zu zeigen. Mit Catherine kann sich Ryan prächtig unterhalten. Als Megan die beiden zusammen im „Upstairs“ sieht, macht sie Ryan eine Szene. Ryan läuft Megan hinterher auf und gesteht ihr seine Liebe. Megan ist überglücklich und küsst ihn leidenschaftlich.
Lexi, Amanda und Eve eröffnen eine Stiftung für die Kinderstation des Krankenhauses. Die drei Frauen planen, den Kindern ein traumhaftes Weihnachtsfest zu ermöglichen. Beim Weihnachtsbaumkauf erkennt Eve den Verkäufer Travis Hill wieder: Er war früher Wärter in ihrem Gefängnis! Als Lexi mitbekommt, dass Travis Eve kennt, wird sie neugierig und nimmt sich vor, in Eves Vergangenheit herumzuschnüffeln.
Unterdessen ist Amanda regelrecht besessen davon, ein Kind zu bekommen. Sie will nur dann Sex haben, wenn sie ihren Eisprung hat, um die Empfängnismöglichkeiten zu erhöhen. Außerdem schickt sie Kyle zum Arzt, um überprüfen zu lassen, ob Kyle zeugungsfähig ist. Doch im Labor wird Kyles Akte vertauscht und Peter muss Kyle schweren Herzens mitteilen, dass er steril ist und keine Kinder zeugen kann. Kyle verkraftet diese Nachricht nicht und betrinkt sich im „Upstairs“, während Amanda nichts von seiner Zeugungsunfähigkeit ahnt …