53/V Ich tanze nur für mich
Samuel Hoviak wird in seiner Einfahrt von seinem eigenen Auto überrollt. Die Mitarbeiter von „Fisher & Söhne“ sollen die Trauerfeier ausrichten. Als Nate erkennt, dass der Tote einst sein bester Freund war, erinnert er sich wehmütig an seine Zeit auf der Highschool zurück. Während Samuels Trauerfeier wird Nate jedoch bewusst, dass er mit seinem jetzigen Leben zufrieden ist und er den alten Zeiten keinesfalls nachtrauert.
Brenda beginnt gegen den Willen ihrer Mutter Margaret in einer öffentlichen psychiatrischen Einrichtung zu arbeiten, doch schon nach einem Tag erkennt sie, dass sie dort nicht zurechtkommt. Schließlich wendet sie sich an Margaret und bittet sie, ihr zu einer besseren Stelle zu verhelfen.
Rico trifft sich weiterhin mit Sharon und ist in dem festen Glauben, dass sie ernsthaft an ihm interessiert ist. Die beiden verabreden sich zu einem Abendessen, doch als Rico Sharon nicht erreichen kann, macht er sich große Sorgen, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte. Später muss Rico jedoch erkennen, dass Sharon nie die Absicht hatte, sich ernsthaft auf ihn einzulassen. Um Vanessas Mitleid zu erwecken, behauptet Rico kurzerhand, dass Sharon gestorben sei. Wider Erwarten hat er mit dieser Masche Erfolg.
Keith kommt auf die Idee, dass Claire ihm und David ihre Eizellen spenden könnte. Dieser Vorschlag stößt jedoch sowohl bei David, welcher dadurch obskure Albträume erleidet, als auch bei Claire auf heftigen Widerstand.
Zudem muss Claire verkraften, dass sich ihre Kunstwerke nicht mehr verkaufen lassen und sie dadurch jegliche Option auf eine eigene Vernissage verliert. Während sie von einer gemeinsamen Zukunft mit Billy träumt, spült dieser seine Antidepressiva die Toilette hinunter.
Ruth ist mit der Situation um Georges Krankheit überfordert und befindet sich am Rande eines Nervenzusammenbruchs, da sich George in vielen Situationen wie ein kleines Kind benimmt. Einzig Georges Tochter Maggie ist Ruth eine kleine Stütze, doch diese befindet sich lediglich auf einer kurzen Stippvisite. Als Maggie jedoch erkennt, wie sehr Ruth und George unter der Situation leiden, entschließt sie sich, länger in Los Angeles zu bleiben.