Die besten Sprüche aus der Serie
Meredith und Cristina besuchen Izzie bei der Chemotherapie.
Cristina: „Hmm, das Eis ist lecker. Kriegt man das auch in der Cafeteria?“
Izzie: „Nein, das ist für die Krebspatienten.“
Cristina: „Wieso kriegen Krebspatienten immer die tollen Sachen?“
Izzie und Meredith schauen sich verdutzt an.
Meredith: „Wie geht’s dir, Izzie?“
Izzie: „Das Kotzen nervt, aber sonst fühle ich mich gut, ja.“
Izzie: „Alex schläft nicht mit mir. Er tut gar nichts. Er hat Angst, aber ich weiß nicht, wovor.“
Cristina: „Er hat Angst, mit einer Krebskranken zu schlafen.“
Izzie: „Ich hab nichts Ansteckendes, Cristina.“
Cristina: „Ich weiß das. Ich würde auch auf jeden Fall mit dir schlafen.“
Lexie: „Also hast du wohl vergessen zu erwähnen, dass deine sexy, knallharte Ex-Sex-Freundin gegenüber von dir wohnt, ja?“
Mark: „Sieht so aus.“
Lexie: „Ja! Ja, sieht so aus!“
Lexie ist entsetzt, dass Callie zu Mark ins Badezimmer geht, während er unter der Dusche steht.
Lexie: „Sind Sie wirklich lesbisch? Ich meine, wie lesbisch sind Sie? Auf einer Skala von 1 bis … nicht hetero. Das ist mein Freund da unter der Dusche. Mein rattenscharfer, sexy, nackter Freund. Sie sind doch lesbisch, oder?“
Callie: „Tut mir leid, ich kenne Mark nur jetzt schon so lange. Aber ich versuche das zu unterlassen. Nackt unter der Dusche … werde ich vermeiden.“
Lexie: „Dann vermeiden Sie doch auch gleich nackt draußen vor der Tür. Danke.“
Cristina: „Wieso verteidigst du [Teddy]? Sie war an einer staatlichen Uni.“
Alex: „Na und, ich auch.“
Cristina: „Na ja, sie ist blond und dünn.“
Alex: „Meredith auch.“
Cristina: „Na ja, sie nervt.“
Alex: „Ja, du auch.“
Meredith: „Ich war lange nicht mehr hier. Ich habe mich so auf normales Essen gefreut.“
Cristina: „Na ja, dann sieh dich mal um. Hier ist nichts normal.“
Dr. Bailey (zu Derek): „Bleiben Sie mir vom Leib, Sie atmen meinen ganzen Sauerstoff weg!“
Derek: „Ich will’s doch nur sehen.“
Dr. Bailey: „Ja, aber da steht noch nichts, wie Sie sehen!“
Mark: „Du bist der beste Neurochirurg des Landes.“
Derek: „Richtig.“
Mark: „Auf der Welt! – Willst du nicht auch was Nettes über mich sagen?“
Derek: „Äh, du bist der beste plastische Chirurg hier am Seattle Grace.“
Cristina: „Hey, wo wollen Sie denn hin?“
Owen: „Ich seh mir meine anderen Patienten an.“
Cristina: „Nein, Sie sind der Patient!“
Izzie: „Meine Wohnung. Eine wunderschöne Wohnung. Mit echten Parkettböden, und ein ganz echter Kamin steht da. Man kann echtes Feuer anzünden. – Und ich kann sie mir allein absolut nicht leisten. Also, falls du über deinen Schatten springen könntest, können wir da zusammen wohnen.“
Alex: „Nein, danke.“
Izzie: „Habe ich das Parkett schon erwähnt? Und den echten Kamin?“
Alex: „Ich hause lieber in meinem echten Auto.“
Dr. Hahn (zu Callie): „Hör zu: Wir wissen ja nicht mal, was zwischen uns läuft. Also, wieso weiß Mark Sloan was über uns?“
Mark kommt ins Zimmer.
Mark: „Komme ich ungelegen?“
Dr. Hahn: „Ihr Timing ist perfekt.“
Mark: „Wirklich? Wollten Sie sie gerade begrapschen?“
Dr. Hahn steht auf und geht.
Callie: „Hör auf. Du musst damit aufhören.“
Mark: „Ich kann nicht.“
Callie: „Ganz ehrlich: Sie hasst es.“
Mark: „Und deswegen kann ich es nicht lassen!“
Meredith: „Meine Patientin stirbt. Ich hasse es, wenn ich sie mag und sie sterben.“
Lexie: „Ich konnte mich an einen Artikel aus einer britischen Fachzeitschrift erinnern. Es war Ausgabe 74 auf der Seite 19 von 1964. – Fotografisches Gedächtnis.“
Alex: „Wow. Lexiepedia.“
Dr. Bailey: „Dr. Webber, was macht denn die Flut?“
Dr. Webber: „Das ist keine Flut, das ist bloß ein Rohr. Ein geringfügiger Schaden.“
Dr. Bailey: „Vor ein paar Monaten spülte der kleine Tuck eine Actionfigur bei uns zu Hause im Klo runter. Ich dachte auch, es wäre nur ein geringfügiger Schaden. Aber irgendwann kam ich nach Hause in die Küche und fand eine Pfütze Würstchenwasser.“
Dr. Webber: „Würstchenwasser?“
Dr. Bailey: „In meiner Küche, Sir.“
Izzie (zu Meredith): „Alex würde ich rauswerfen, nicht mich. Lieber den da.“
Alex: „Sie hat mich sehr gern.“
Izzie: „Ich backe und halte das Haus in Ordnung. Du bringst nur Dreck mit nach Hause. Was ist dir lieber? Schokokuchen oder eine Geschlechtskrankheit?“
Callie (zu Dr. Bailey): „Ich habe ein Date mit Erica Hahn. Und das ist heikel, denn Sie ist eine Kollegin, eine Oberärztin – und vor allem eine Frau. Und wir haben uns geküsst, aber nicht angefasst. Was ist, wenn’s mir keinen Spaß macht? Was ist, wenn ich es ganz grauenvoll finde? Das Gefummel südlich … südlich … na, da unten. So weit südlich war ich noch nie. Mit einer Frau. Ich war ja noch nicht mal in den nördlichen Gebirgen, wenn Sie wissen, was ich sagen will.“
Dr. Bailey schaut Callie ungläubig an.
Callie: „Wir tun einfach so, als wäre das nie passiert.“
Izzie: „Du kleines mieses Arschloch.“
Alex: „Heul dich bei jemandem aus, den’s interessiert.“
Dr. Bailey (zu Callie): „Ich rede nicht über Sex. Ganz egal, welche Art Sex. – Der Venushügel ist unerforschtes Land, doch es ist das Mutterland. Man hat es noch nie bereist, kennt seine Bräuche und Sitten nicht. Was mich angeht, ich wollte schon immer mal nach Afrika, aber falls ich hinfahre, muss ich erst ein paar Dinge in Erfahrung bringen. Ich bereite mich darauf vor.“
Callie: „Okay, jetzt habe ich den Faden verloren.“
Dr. Bailey: „Reden Sie doch darüber. Nicht mit mir! Mit der anderen Frau. Finden Sie heraus, wie man sich höflich beschwert, wenn man merkt, man mag die einheimische Küche nicht. In Äthiopien isst man Eintopf auf gesäuertem Fladenbrot. Das mag nun mal nicht jeder.“
Alex legt sich zu Izzie ins Bett, die nach ihrer OP langsam aus der Narkose erwacht.
Alex: „Ich habe heute für dich in einen Becher gewichst.“
Izzie: „Öhm … danke?“
Meredith: „Okay, wer soll deine Brautjungfer sein? Ich oder Cristina?“
Izzie: „Cristina. Alex … er, er braucht einen Trauzeugen. Und er hat nach dir gefragt.“
Cristina: „Ach, und was bin ich? Einfach noch übrig?“
Izzie: „Du hast versucht, mir das Leben zu retten. Es wäre mir eine Ehre, wenn du meine Brautjungfer wärst.“
Arizona beginnt zu schluchzen, nachdem sie von Dr. Webber zurechtgewiesen wurde.
Alex: „Oh nein, heulen Sie jetzt?“
Arizona: „Ich habe ein Autoritätsproblem.“
Derek: „Sie sind die Frau aus der Bar.“
Lexie: „Du meine Güte. Ja! Mein Gott, Sie arbeiten hier.“
Derek: „Ja, das tue ich.“
Meredith: „Die Frau aus der Bar? Ich bin die Frau aus der Bar!“
Cristina: „Der Tag wird besser: Ein Blutbad in der Ambulanz.“
Cristinas Assistenzärzte folgen ihr.
Lexie: „Die Visite fällt aus?“
Cristina: „Visite kommt nach Blutbad. Schreibt das auf: Visite kommt immer nach Blutbad!“
Lexie: „Kannst du mir sagen, wo die Thermometer sind?“
Meredith: „Weißt du wirklich nicht, wo die Thermometer sind, oder suchst du nur nach einer Gelegenheit, mit mir zu reden?“
Lexie: „Ich …“
Meredith: „Einfache Frage, Lexie: Bist du ein Idiot oder eine Klette?“
Lexie: „Alex, wollen wir bei Joe was trinken gehen?“
Alex: „Ja, gern.“
Meredith: „Alex!“
Lexie: „Heißt das, du willst auch nicht, dass wir was trinken gehen?“
Meredith: „Ja, das heißt es! Ich verbiete dir zwei Dinge: Ich will nicht, dass du mit ihm was trinken gehst und mit ihm Sex hast!“
Lexie: „Was habe ich dir eigentlich getan?“
Meredith: „Such dir deine eigenen Freunde, leb dein eigenes Leben! Halte dich aus meinem gefälligst raus!“
Lexie: „Du Kotzkuh!“
Cristina: „Du gehst campen?“
Dr. Burke: „Äh, mit Shepherd, ja.“
Cristina: „Obwohl ihr auf dem Boden schlafen müsst und alle denselben Baum anpinkeln?“
George: „Tja, Dr. Webber, wir sind zwei verheiratete Männer.“
Dr. Webber: „Adele und ich, wir lassen uns scheiden.“
George: „Oh, ich hatte ja …“
Dr. Webber: „So ist das Leben, O’Malley.“
Addison: „Alex ist ein Untergebener, und ich werde nicht mit Untergebenen schlafen.“
Callie: „Ich habe einen geheiratet.“
Meredith: „Ich hab nicht versucht, mich in der Badewanne zu ertränken!“
Izzie: „Hey, ich hab gestern den Kühlschrank leer gefuttert. Und zwar alles. Sogar den Klumpen Butter. Ich bin die Letzte, die was sagt.“
Callie: „Komisch, mit seinem Mann zusammenzuarbeiten. Ich meine, ich bin seine Frau und seine Chefin. Bei der Arbeit geb ich ihm die Befehle, im Bett gibt er mir …“
Dr. Bailey: „Stopp! Aufhören, ich brauch das nicht zu wissen! Ich bin müde und hab viel zu tun. In meinen Kopf geht nur, was ich heute brauche. Ihr Sexleben passt da einfach nicht mehr rein. Niemals. Es wird niemals in meinen Kopf passen, kapiert?“
Izzie: „Alex ist dabei, hier einzuziehen, in dieses Haus?“
Meredith: „Er zieht in das Zimmer von George.“
Izzie: „Wieso?“
Derek: „Eben haben wir noch geschlafen.“
Izzie: „Ja! Und ich bin nackt im Badezimmer und Alex steht vor mir. Demnächst komme ich aus der Dusche und sehe, wie er auf die Klobrille pinkelt!“
Derek: „Jetzt sind wir wach.“
Izzie: „Warum wohnt er nicht da, wo er vorher gewohnt hat?“
Meredith: „Ich weiß nicht, wo er vorher gewohnt hat.“
Izzie: „Wahrscheinlich in einem Puff.“
Meredith: „Du hast ständig genervt, hast mir x-mal gesagt, ich soll nicht mit meinem Chef schlafen, und das, obwohl du das Gleiche machst?“
Cristina: „Das ist was anderes!“
Meredith: „Ist es nicht!“
Cristina: „Ist es doch! Weil ihr beide nämlich eine Beziehung habt.“
Meredith: „Und das mit Burke ist …?“
Cristina: „Die Schweiz. Neutrales Territorium und sehr schöne Uhren.“
Burke: „Kann ich was fragen?“
Dr. Bailey: „Kommt auf die Frage an.“
Burke: „Wer zum Henker ist Dr. McDreamy?“
Dr. Bailey: „Na ich. Ich bin Dr. McDreamy. Ich bin groß, sehe fantastisch aus, ich lehne mich gern lässig an und meditiere über meinen Erfolg bei schönen Frauen. – Mensch, ich versuche hier zu arbeiten!“
Addison: „Wir sind nicht geschieden.“
Derek: „So gut wie geschieden.“
Adele Webber: „Hattet ihr eine Eheberatung?“
Derek: „Nein, einen Ehebruch. Das war genug.“
Cristina hat Schmerzen aufgrund ihrer Operationsnarbe.
Meredith: „Das müssen ziemliche Schmerzen sein. Nimm doch endlich was.“
Cristina: „Ich bin doch kein Baby.“
Izzie: „Ich hasse Alex.“
Cristina: „Und der Preis für den schönsten Anschlussfehler geht an …“
Izzie: „Ich bin so froh, dass ich nicht mit Alex geschlafen habe. Er hat was verpasst. Ich bin nämlich gut im Bett. Umwerfend. Umwerfend gut im Bett!“
Cristina (genervt): „Willst du uns verführen?“
Izzie: „Und dann schläft er mit Olivia anstatt mit mir.“
George: „Ich habe auch mit Olivia geschlafen.“
Izzie: „Ja, ihr habt beide einen schlechten Geschmack.“
Addison: „Sie wissen doch, was Bettruhe ist, oder?“
Dr. Bailey: „Ja. Die Hölle.“
Dr. Bailey: „Ich bin vielleicht im 47. Monat, ich muss zu Hause Bettruhe halten, ich bin nicht mehr imstande, meine eigenen Füße zu sehen. Aber ich bin Dr. Bailey. Ich höre noch das kleinste Geräusch. Ich weiß alles. Ich beobachte jeden Einzelnen von euch. Und ich komme zurück!“
Cristina: „Also ehrlich, du drohst mir?“
Izzie: „Du hörst mir jetzt ganz genau zu: Ich mag dich zwar, aber ich komme aus einer Wohnwagensiedlung – und es macht mir nichts aus, dir in deinen verwöhnten Beverly Hills-Arsch zu treten. Und das wird ein gewaltiger, echter Arschtritt!“
Dr. Bailey: „Wo ist Cristina? Wo sind die ganzen Schleimer?“
Dr. Burke: „Wie bitte?“
Dr. Bailey: „Meine Assistenzärzte. Meine arschkriechenden, überehrgeizigen, OP-geilen Schleimer. Wo sind die? Wieso sind die nicht hier und schleimen sich ein? Preston Xavier Burke, was haben Sie mit meinen Schleimern gemacht?“
Cristina: „Wem bist du zugeteilt? Bailey?“
Meredith: „Der Nazi? Da bin ich auch.“
George (zu Meredith): „Du hast den Nazi? Da bin ich auch gelandet. Na, wenigstens werden wir zusammen gequält. Ich bin George O’Malley. Wir kennen uns von der Party. Du hattest ein schwarzes Kleid an, an der Seite hochgeschlitzt, und Riemchensandalen. – Jetzt denkt ihr, ich bin schwul, aber ich bin nicht schwul!“
Die Assistenzärzte sehen Dr. Bailey zum ersten Mal.
Cristina: „Das ist der Nazi?“
George: „Ich dachte, der Nazi wäre ein Mann.“
Meredith: „Und ich dachte, der Nazi wäre … eben ein Nazi.“
Dr. Bailey: „Ich habe fünf Regeln. Die müsst ihr auswendig können. Regel Nummer 1: Ihr braucht euch nicht einzuschleimen, ich hasse euch jetzt schon!“
George: „Vielleicht hätte ich Geriatrie machen sollen.“
Cristina: „Die Chirurgie ist cool, eine Elitetruppe, ist Macho, feindlich, Hardcore. Geriatrie ist was für Flaschen, die bei ihrer Mutter wohnen und nie Sex kriegen.“
George: „Ich brauche echt meine eigene Wohnung.“
Cristina: „Du musst dich mal ausschlafen. Du siehst schlimm aus.“
Meredith: „Ich seh besser aus als du.“
Cristina: „Das ist unmöglich.“
Dr. Bailey: „Wisst ihr, was euer Job ist? Euren Ausbilder glücklich zu machen. Komme ich euch glücklich vor? Nein! Wieso nicht? Weil meine Leute jammern! Hier nimmt niemand ein Skalpell in die Hand, bis ich so glücklich aussehe wie Mary Poppins!“
Alex: „Mein Kopf tut weh.“
Cristina: „Vielleicht ist es ja ein Tumor.“
Alex: „Das würdest du gut finden.“
Cristina: „Ich würde dir den Kopf abreißen, wenn ich dafür in den OP komme.“
Alex: „Was machst du da?“
George: „Ich verstecke mich. Es gibt einen superwichtigen Patienten, und er mag mich.“
Alex: „Das ist doch gut, oder?“
George: „Nein, er mag mich, verstehst du?“
Alex: „Na wunderbar, man, lass es krachen. Ich hab kein Problem mit dem Regenbogen. – Oh. Bist du nicht schwul?“
George: „Nein!“
Alex: „Ach, echt? Tschuldigung.“
Dr. Bailey (zu Derek und Meredith, die im Auto Sex haben): „Würden Sie mal ihre Sexschaukel wegfahren? Ich bin zugeparkt.“
George: „Sie [Meredith] kommt zu spät!“
Izzie: „Vielleicht auch nicht.“
George: „Wir sollten auf sie warten.“
Izzie: „Auf keinen Fall. Ich bin nicht ihre Mutter und du bist nicht ihr Freund. Noch nicht jedenfalls.“
George: „Hör auf! Ich sag doch, ich bin nicht interessiert.“
Izzie: „Das Leben ist kurz, George. Willst du wirklich sterben, bevor du sie um ein Date bittest?“
George: „Ich will aber kein Date!“
Izzie: „Dann stirbst du als Lügner.“
George: „Ich bin … ich sterb doch nicht!“
Alex: „Du siehst aus, als müsste man dich füttern.“
Cristina: „Und du siehst aus wie Alex.“
Cristina (zu George): „Hey, Syphilis-Boy!“
Alex: „Syphilis-Boy … das klingt doch gut. So ein bisschen wie Superboy – nur krank.“
Addison (zu Meredith): „Hi, ich bin Addison Shepherd. Und Sie müssen dann wohl die Frau sein, die mit meinem Mann vögelt.“