200/VII Es war einmal ein Prinz, der hatte zwei Prinzessinnen
Brandon und Tracy reisen gemeinsam zu Brandons Eltern nach Hongkong, treffen dort aber nur Jim an, da Cindy zurzeit Brenda in London besucht. Zwar verstehen sich Jim und Tracy auf Anhieb blendend, doch Jim merkt rasch, dass Brandon alles andere als glücklich ist. Schließlich sagt er seinem Sohn auf den Kopf zu, dass er anscheinend noch immer in Kelly verliebt ist. Valerie gibt im „Peach Pit: After Dark“ eine Party, in deren Mittelpunkt Rob stehen soll. Sie selbst will an diesem Abend als Robs Begleitung auftreten, doch Alan funkt ihr dazwischen und besorgt Rob ein anderes Date. Valerie ist eifersüchtig und sorgt mit einem Trick dafür, dass das andere Date die Party verlässt. Alan rächt sich, indem er Rob erzählt, dass er Valerie 10.000 Dollar dafür gezahlt hat, damit sie Rob überredet, das Drehbuch für seinen nächsten Film anzunehmen. Nach dieser Offenbarung feuert Rob Alan, will aber auch von Valerie nichts mehr wissen. Sie kann ihn jedoch wenig später beschwichtigen und erreicht zudem, dass er sie zu seiner neuen Managerin ernennt.
Kelly ist deprimiert über Brandons und Tracys Reise nach Hongkong und lenkt sich mit der Restaurierung eines alten Schaukelstuhls ab. Dieser wird dann jedoch von Steve zerstört. Daher erklärt sich Kelly widerwillig bereit, mit Steve und Clare auf die Party im „Peach Pit: After Dark“ zu gehen. Dort betrinkt sie sich und flirtet mit einem fremden Mann, was Clare Sorgen bereitet. Als Kelly Brandons Verlobungsring verliert, den sie nach wie vor als Kette um den Hals trägt, erleidet sie beinahe einen Nervenzusammenbruch. Nachdem sie ihn gefunden hat, lässt sie sich von Steve und Clare nach Hause bringen. Am nächsten Morgen bittet Steve Kelly inständig, sich Brandon endlich aus dem Kopf zu schlagen. Daraufhin verbannt Kelly den Verlobungsring in eine Box in der hintersten Ecke ihres Kleiderschranks.
Donnas Vater John erholt sich nach seinem Schlaganfall langsam wieder, aber sein rechtes Bein und sein rechter Arm sind fortan gelähmt. Felice will John nach seiner Entlassung nicht nach Hause holen, sondern in einer Reha-Klinik unterbringen, was Donna nicht gutheißt. Zwischen Mutter und Tochter kommt es zu einem erbitterten Streit. Schließlich kann Donna Felice doch noch überreden, sich zu Hause um John zu kümmern, da sie der Meinung ist, dass dies das Beste für ihren Vater ist und sie das mit vereinten Kräften schaffen werden.