36/II Verlustangst
Trotz aller Bemühungen verliert Robert das Rennen um die Position des Präsidentschaftskandidaten der republikanischen Partei, will aber weiterhin Senator von Kalifornien bleiben. Drei Monate später: Kitty unterzieht sich einer Hormontherapie, um endlich wieder schwanger zu werden. Robert steht seiner Frau bei, wünscht sich aber insgeheim, ins politische Geschehen zurückkehren zu können. Diese Chance kommt schneller als erwartet: Sein ehemaliger Gegenkandidat Taylor bittet Robert, ihn in seinem Wahlkampf zu unterstützen und sein Mitstreiter zu werden. Während Robert sich über dieses Angebot freut, ist Kitty alles andere als glücklich.
Obwohl er erst seit drei Monaten mit ihr zusammen ist, will Isaac Nora fragen, ob sie mit ihm nach Washington zieht. Niemand aus der Familie Walker glaubt, dass Nora dies tatsächlich tun würde, doch dann stimmt Nora Isaacs Vorschlag zu. Kitty und ihre Geschwister sind außer sich über die Entscheidung ihrer Mutter und versuchen sowohl Isaac als auch Nora den Umzug auszureden. Nora verbittet sich die Einmischung ihrer Kinder und beharrt auf ihrem Entschluss, muss dann aber Kitty gegenüber zugeben, dass sie einfach nur große Angst davor hat, allein zu sein. Da sie Isaac aber nicht genug liebt, bleibt sie in L.A. und sagt Isaac Lebewohl.
Rebecca feiert ihren 22. Geburtstag bei den Walkers. Sie lädt auch David ein, damit er die Familie Walker kennenlernen kann. David schenkt Rebecca eine Kette, die einst seiner Mutter gehörte. Holly ist außer sich und stellt David zur Rede. Während des Streits lässt Holly verlauten, dass eine geringe Chance besteht, dass David Rebeccas leiblicher Vater ist. Justin hört das Gespräch mit an und erzählt Rebecca von den Vorkommnissen. Mit Justins Unterstützung ringt sie sich dazu durch, einen Vaterschaftstest durchführen zu lassen. Unterdessen bittet Sarah Saul, den von Graham erwirkten Vertrag zwischen „Ojai Foods“ und dem chinesischen Konzern „Golden Plum Imports“ unter einem Vorwand platzen zu lassen, da sie aufgrund ihrer Affäre mit Graham nicht in der Lage ist, die Richtigkeit dieser Geschäftsbeziehung ausreichend einzuschätzen.