103/V Der Himmel stürzt ein
Es ist Semesterende. Im Wohnheim werden Audrey und Joey von anderen Studenten mit Wasserpistolen nass gespritzt. Audrey fragt Joey, ob sie für ein paar Tage mit nach Capeside kommen darf, und Joey stimmt nach anfänglichem Zögern zu. Als es an der Tür klopft, öffnen Joey und Audrey und werfen Wasserbomben hinaus, doch vor der Tür stehen keine anderen Studenten, sondern Professor Wilder. Er zeigt Joey ein Buch, in dem eine Geschichte von Joey abgedruckt wurde. Wehmütig räumt Joey ihr Zimmer im Wohnheim aus und macht dann das Licht aus, bevor sie hinausgeht.
Pacey kommt zu spät zur Arbeit, wo Alex gerade verkündet, dass am morgigen Tag ein wichtiges Geschäftsessen stattfindet, welches über die Zukunft des „Civilization“ entscheidet. Pacey macht einen Vorschlag für das Menü, woraufhin Alex ihn mit in ihr Büro schleift und ihm droht, falls er noch einmal versuchen sollte, sie öffentlich zu blamieren. Kurz vor dem Essen macht Alex die Angestellten zur Schnecke und will sogar eine Küchenkraft feuern. Pacey versucht sich für sie einzusetzen, doch er kann Alex nicht umstimmen. Als Alex beim Essen auf den ersten Gang wartet, erscheint keiner der Bediensteten. Daher geht sie wütend in die Küche, wo ihr ein Angestellter mitteilt, dass Pacey das gesamte Essen in ein Obdachlosenheim gebracht hat.
Pacey taucht schließlich auf und hält vor den versammelten Gästen eine Rede, in der er verkündet, wie unfähig Alex ist. Danach serviert er Pizza an die Gäste, während Alex versucht, Pacey als geistig umnachtet darzustellen. Schließlich feuert sie Pacey. Am Abend wartet Pacey auf Alex und will von ihr wissen, weshalb sie so böse geworden ist. Alex sagt, dass er bekommen hat, was er wollte, und geht davon. Als der Motor von Paceys Auto nicht anspringt, bietet Alex Pacey an, ihn mitzunehmen. Auf der Fahrt beschleunigt Alex immer mehr. Pacey hat zunächst Angst, doch dann feuert er sie an und küsst sie, bis sie merkt, dass ihr Verhalten falsch ist. Völlig fertig tritt sie auf die Bremse. Anschließend gesteht sie Pacey, dass sie Probleme hat und dass sie ihn sehr gern mag.
Jack und Jen schmieden eifrig Pläne für die Sommerferien. Jack macht den Vorschlag, nach Cleveland zu fahren, doch letztendlich entscheiden sie sich für Costa Rica und berichten Grams stolz von ihrem exotischen Reiseziel. Grams erzählt Jen jedoch, dass ihre Eltern angerufen haben. Diese wollen, dass Jen die Ferien mit ihnen verbringt. Jen ist sich nicht sicher, ob sie das überhaupt will. Schließlich erteilt sie ihren Eltern eine Abfuhr, doch Jack sagt ihr, dass es seiner Meinung nach nicht das Richtige war. Grams ist zuversichtlich, dass Jens Eltern sie noch einmal einladen werden, falls sie ihre Beziehung zu Jen wirklich verbessern wollen.
Dawson telefoniert mit seinem Agenten und Oliver hört das Gespräch mit an. Er entschuldigt sich bei Dawson für sein Verhalten in New York. In Capeside bittet Joey Dawson, sich ein wenig um Audrey zu kümmern, weil sie in der Zwischenzeit ihren Vater besuchen will. Als Joey ins Gefängnis kommt, wird ihr mitgeteilt, dass ihr Vater schon vor vier Monaten entlassen wurde. Joey will ihren Vater suchen, doch Bessie rät ihr, ihm etwas Zeit zu geben. Audrey erzählt Joey, dass Dawson damals nur ihretwegen von New York nach Florida gefahren ist. Joey ist angenehm überrascht. Dawson wiederum erzählt Audrey, dass er nach Los Angeles fliegen wird. Audrey ist froh, da sie dann gemeinsam L.A. unsicher machen können. Joey besucht Dawson und redet mit ihm über ihren Vater. Dawson erzählt ihr im Gegenzug von seiner bevorstehenden Reise nach Los Angeles. Im Anschluss besucht Dawson das Grab seines Vaters und redet darüber, wie sehr er Joey liebt. Derweil steht Joey auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt, in dem ihr Vater arbeitet. Sie geht mit dem Buch, in dem ihre Geschichte veröffentlicht wurde, auf das Gebäude zu.