75/IV Ein Traum wird wahr
Während Dawson eine Absage von der Filmhochschule in New York erhält, wird Joey am Worthington College angenommen. Bessie veranstaltet sofort eine große Grillparty, um diese gute Nachricht zu feiern. Joeys Freude erhält jedoch rasch einen Dämpfer, da die Pension der Potters inzwischen schwarze Zahlen schreibt und Joey daher kein Stipendium in Anspruch nehmen kann. Nun kostet das Studium 15.000 Dollar im Jahr, was sich Joey und Bessie nicht leisten können. Joey ist am Boden zerstört, dass ihr großer Traum zerplatzt ist. Dies belastet auch ihre Beziehung zu Pacey. Gretchen bemerkt, dass etwas in der Luft liegt, und fragt Pacey nach seinen eigenen Zukunftsplänen. Pacey erzählt seiner Schwester, dass Joey womöglich nicht nach Worthington geht und er darüber auch nicht besonders traurig ist.
Während der Grillparty erhält Dawson die Zusage für die University of Southern California, kurz USC. Joey ist deprimiert und verkriecht sich in der Küche, wo sie kurz darauf von Dawson gefunden wird. Mit dem Rücken zur Wand gesteht Joey ihm ihr Dilemma. Da bietet ihr Dawson eine Lösung an: Er will ihr das Geld geben, dass er von Mr. Brooks geerbt hat, damit sie ihr Studium finanzieren kann. Daraufhin wird Joeys schlechtes Gewissen noch größer, weil sie Dawson in Bezug auf ihren Sex mit Pacey angelogen hat. Schließlich gesteht sie ihm die ganze Wahrheit. Dawson ist zunächst pikiert, gibt Joey dann aber später doch das Geld, damit sie sich ihren Traum erfüllen kann.
Währenddessen haben Jack und Jen die Qual der Wahl, was Colleges angeht. Während Jack fest überzeugt ist, dass sie beide in New York studieren sollten, ist sich Jen nicht sicher, ob sie bereit ist, zum Big Apple zurückzukehren. Ihr Therapeut Dr. Frost zwingt sie, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Um dies zu bewerkstelligen, will Jen von Drue wissen, was an ihrem letzten gemeinsamen Abend in New York geschehen ist. Doch auch Drue kann ihr keine ausreichenden Antworten auf ihre Fragen geben. Schließlich führt Dr. Frost Jen vor Augen, dass sie endlich aufhören sollte, sich selbst zu hassen.