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Die besten Sprüche aus der Serie

Pacey: „Jack ist schwul.“
Emma: „Er sieht nicht schwul aus.“
Pacey (zu Jack): „Bist du?“
Jack: „Was?“
Pacey: „Schwul?“
Jack: „Oh. – Ja.“
Emma: „Wie schön für Jack.“

Jack: „Ist Emma noch da?“
Joey: „Nein, die ist vor einer Stunde gegangen. Ich glaube, sie wollte nach Hause.“
Audrey: „Wie wohnt es sich mit ihr zusammen? Läuft sie in Unterwäsche rum und bittet euch, ihr Sachen aufzumachen?“
Jack: „Komisch. Heute früh haben wir drei zusammen gebadet.“
Jen: „Ach, ich dachte, du badest nur mit Grandma.“

Audrey: „Wo ist bloß meine ganze sexy Kleidung hin? Pacey Witter hat mir meinen Sinn für Mode vollkommen versaut.“

Audrey (zu Eddie): „Hey, süßer Barbengel, gib mir ’nen Schnaps, ich hab das Zittern!“

Audrey: „Also, sag doch mal, Eddie: Wie ist das, wenn man in die Zukunft schaut und eine Hausmeisteruniform und einen Busfahrschein sieht?“

Joey: „Ich bin nicht so eine, die gleich nach dem ersten Date mit einem Mann schläft.“
Eddie (belustigt): „Ach nein? Ich schlafe normalerweise mindestens einmal die Woche gleich nach dem ersten Date mit Frauen.“

Audrey hat sich vor dem Weihnachtsessen betrunken und rastet aus.
Audrey: „Was hast du für ein Problem, Lindley?“
Jen: „Ich glaube, du hast ein Problem.“
Audrey: „Oh, wie teuflisch clever von dir, Jen. Ach so! Anscheinend bist du noch sauer, dass ich deinen Traumtypen gebumst habe. Tut mir echt leid.“
Jen: „Was machst du überhaupt hier?“
Audrey: „Ich habe meinen Flug verpasst, blöde Kuh. Was wirklich ein Scheißpech ist, denn wenn ihr glaubt, dass Weihnachten hier bei den Waltons meine Vorstellung von Spaß ist, dann seid ihr mindestens so high, wie ich es jetzt bin! […] Frohe Weihnachten, ihr Wichser! Friede sei mit euch!“
Audrey steht auf und rennt raus.
Pacey: „Das war ja lustig.“

Audrey: „Wie sehe ich aus, Lindley?“
Jen: „Wie ausgekotzt und weggespült.“
Audrey: „Das beschreibt es echt gut. Vielen Dank.“

Natasha: „Also, mach’s gut, Dawson. Ich wünsche dir viel Glück. – Ich habe so ein komisches Gefühl bei dir.“
Dawson: „Inwiefern?“
Natasha: „Dass du das nötig hast.“

Professor Hetson: „Eine Sekunde, Potter.“
Joey: „Was ist das?“
Hetson: „Das sind 50 Dollar. – Ich weiß, dass Sie arm sind, aber sagen Sie mir nicht, Sie wären so arm, dass Sie noch nie 50 Dollar gesehen hätten.“

Joey (zu Pacey): „Bist du jetzt aufgeregt, weil ich aufgeregt bin, oder bist du aufgeregt, weil ich nicht genug aufgeregt bin?“

Jen kann nicht verkraften, dass Grams Brustkrebs hat.
Jen: „Also, es ist nichts dagegen zu sagen, dass man Angst hat. Es ist vollkommen normal.“
Grams: „Angst haben nützt niemandem irgendwas. […] Das ist meine ganz persönliche Sache, und ich werde allein damit fertig.“
Jen: „Und was ist mit mir? Ich meine, wer wird sich dann um mich kümmern? Immerhin bist du meine Großmutter. Du bist der Mensch, den ich am liebsten habe auf der Welt – und du bist krank und deshalb habe ich Angst.“
Grams: „Ach, weißt du, das ist ja kein Todesurteil. Viele Menschen in meinem Alter bekommen einfach eine Reihe von Bestrahlungen und leben noch lange glücklich und zufrieden weiter in der Remission.“
Jen: „Gut, dann reden wir darüber.“
Grams: „Jennifer …“
Jen: „Können wir wenigstens anfangen, darüber zu reden?“
Grams: „Jennifer, ich bin noch nicht dazu bereit, zu sterben.“
Sie nimmt Jen, die hemmungslos weint, in den Arm.
Grams: „Hast du verstanden? Hast du gehört?“

Joey: „Und dann wurde mir in diesem abgelaufenen Jahr klar, dass es mir schwerfällt, über Sex zu reden, darüber zu reden, dass man mit jemandem zusammen ist, und dass ich mich vielleicht nicht selbst verlieren sollte. Das gehörte nicht zu dem, was ich vorhatte. Wie ich andererseits auch nie vorgehabt habe, dich zu verlieren.“
Dawson: „Ich glaube, man muss manchmal erst jemanden verlieren, ehe einem klar wird, was er einem wirklich bedeutet. – Du hast mir gefehlt.“
Joey: „[…] Mir haben wir beide gefehlt.“

Grams: „Es ist sehr schön, dass ihr Kinder alle wieder zusammen seid und einen letzten angenehmen Tag in Capeside verbringt.“
Jen: „Es wird bestimmt für keinen von uns der letzte Tag in Capeside. Jeder von uns wird einen Grund haben, wieder hierher zurückzukehren. Außerdem ziehen wir bloß nach New York. Es ist ja nicht, als würden wir …“
Grams: „Als würden wir sterben? Da hast du recht, das stimmt. Wir fangen nur gemeinsam ein weiteres Kapitel in unserem Leben an. Und zwar ein sehr schönes und langes.“
Jen: „Fehlt dir Capeside?“
Grams: „Jeden Tag. – Bereue ich, es verlassen zu haben? Nein. Nie.“

Bevor sie ins Taxi steigt, das sie, Jack und Grams nach New York bringen wird, denkt Jen an ihre Zeit in Capeside zurück.
Jen: „Ein komisches Gefühl. So, als würde alles auf einmal immer kleiner. Es ist zwar noch da, aber man kann es nicht mehr fassen.“
Jack: „Das nennt man Abschied.“

Dawson: „Alles, was wir wollten, war [Joey]. Dafür haben wir sogar unsere Freundschaft zerstört. Und am Ende will sie nur, dass wir wieder Freunde sind.“
Pacey: „Gut, ich werde dich einmal fragen und ich verspreche dir, dann nie wieder: Ist das möglich?“
Dawson: „Dass wir wieder Freunde sind? – Alles ist möglich.“

Joey: „Ich hatte immer vor so vielen Dingen Angst. Dass ich nie erwachsen würde, dass ich bis an alle Ewigkeiten an diesem gleichen Ort festsitzen würde, dass meine Träume für mich immer unerreichbar bleiben würden. Es stimmt schon, was man sagt: Die Zeit spielt einem einen Streich. Gerade noch träumt man, und schon ist der Traum wahr geworden. Und jetzt, wo mir dieses verängstigte kleine Mädchen nicht mehr überall hin folgt, da fehlt es mir. Wirklich. Denn es gibt Dinge, die ihm sagen will: Lass locker, Kopf hoch, es wird schon alles wieder gut. Ich möchte diesem kleinen Mädchen sagen, dass es zunehmend seltener wird, dass man Menschen trifft, die einen mögen, die einen verstehen und die einen tatsächlich so akzeptieren, wie man ist. Jen, Jack, Audrey, Andie, Pacey und Dawson – diese Leute, die so sehr dazu beigetragen haben, dass ich so bin, wie ich bin. Die sind immer bei mir. Und während die Erinnerung sich mit jedem Tag ein kleines bisschen mehr verwischt, wächst meine Liebe zu ihnen nur noch weiter, denn es war wirklich die schönste Zeit überhaupt. Wir haben Fehler gemacht, Herzen gebrochen, schwere Lektionen gelernt, aber all das ist nun in angenehme Erinnerung übergegangen. […] Ich kann nicht schwören, dass es ganz genau so gewesen ist, aber meinem Gefühl nach war es so.“

Jen nimmt ein Abschiedsvideo für ihre Tochter Amy auf.
Jen: „Ich will, dass du bis in deine Fingerspitzen hinein liebst. Und wenn du diese Liebe findest, egal, wo du sie findest, egal, wen du dir aussuchst, dann lauf nicht vor ihr davon. Aber du musst ihr auch nicht nachjagen. Hab einfach Geduld und sie kommt zu dir, das verspreche ich dir. Und zwar dann, wenn du es am wenigsten erwartest. […] Und denk immer daran: Lieben heißt Leben.“

Jen: „Ich habe das Gefühl, ich habe nie irgendwo richtig hingepasst. […] Von dem Augenblick an, als ich in Capeside aus dem Taxi gestiegen bin, da war ich die Unruhestifterin, das Mädchen, das am laufenden Band Schwierigkeiten gemacht hat, das alles auf den Kopf gestellt und die empfindliche emotionale Balance von Capeside gestört hat. Ich will auf keinen Fall, dass Amy auch so etwas erlebt. Ich will, dass sie irgendwo hingehört. Ein Gefühl, das ich selbst nie hatte.“
Jack: „Jen, das stimmt nicht. Du gehörst zu mir. Verstehst du das nicht? Du bist meine beste Freundin.“

Nachdem Grams Jens Tod festgestellt hat, atmet sie tief durch und küsst Jen auf den Kopf.
Grams: „Ich seh dich bald wieder, mein Kind.“

Dawson: „Es spielt keine Rolle, wer mit wem zusammenkommt. Denn auf eine überirdische Art und Weise werden das immer wir beide sein.“
Joey: „Seelenverwandte.“
Dawson: „Was wir haben, geht über Freundschaft hinaus. Über Liebe. Es ist ewig.“
Joey: „Ja, das ist es. Ich liebe dich, Dawson.“
Dawson: „Ich liebe dich auch, Joey.“
Joey: „Wir zwei auf immer und ewig.“

Joey beschwert sich, dass Audrey ständig Jungs mit auf ihr gemeinsames Zimmer im Wohnheim bringt.
Joey: „Wenn ich die Tür aufmache, weiß ich nie, in welche schlüpfrige Szene ich gerade platze.“
Jen: „Ja, ist so ziemlich dasselbe wie hier. Man weiß nie, wen Grandma vom Bingo mitbringt.“

Grams: „64 Jahre lang habe ich jeden Abend gebetet, der liebe Gott würde mich als Erste holen. Ich wollte nämlich nie ohne ihn weiterleben. Ich hätte nie geglaubt, dass ich das schaffen würde, aber irgendwie habe ich es geschafft. Es war nicht leicht, aber irgendwann kommt unausweichlich der Tag, an dem es nicht mehr so schlimm ist wie an dem Tag davor.“
Gail: „Ja, und bis dahin?“
Grams: „Bis dahin gibt es Medikamente, die man sich verschreiben lässt.“

Grams: „Es ist schon eine merkwürdige Sache, die wir da tun.“
Gail: „Was meinen Sie?“
Grams: „Dass wir uns verlieben. Man teilt sein Leben mit einem anderen Menschen und schenkt ihm sein Herz in einer Weise, dass der Verlust dieses Menschen einen selbst kaputt machen kann. Das ist doch total verrückt.“
Gail: „Was gibt es für eine Alternative?“

Bessie: „Komm, Joey. Wann hast du das letzte Mal etwas wirklich Wildes getan?“
Joey: „Ich mache ziemlich regelmäßig was Wildes.“
Bessie: „Haare an der Luft trocknen zählt aber nicht.“
Joey: „Den Amoklauf mit der Schere mache ich später.“

Audrey legt sich erschöpft auf Joeys Bett.
Joey: „Audrey, ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass das mein Bett ist?“
Audrey: „Kann ich etwa etwas dafür, dass es das nächste an der Tür ist? – Nein!“
Joey: „Wir können nicht beide hier schlafen.“
Audrey: „Doch, natürlich. Das wird das Aufregendste, was dieses Bett je erlebt hat.“

Audrey: „Moment, Moment! Stör ich? Befinden sich Nackte im Zimmer?“
Joey: „Nein!“
Audrey: „Ach so. Pech!“

Audrey: „Eine von uns hat offenbar einen Freund!“
Joey: „Audrey, deine ABC-Schützen-Art zu spotten zieht diesmal nicht.“
Audrey: „Wer hat einen Freund? Joey hat einen Freund!“
Joey: „Ja ja, schon gut! Kitzel mich noch einmal und ich schwöre dir, ich beiß dich.“

Jack: „Bist du allein?“
Jen: „Nein, ich habe die Wiener Sängerknaben dabei. […] Wartest du etwa auf den Bus?“
Jack: „Nein, ich sitze hier nur und friere.“

Audrey: „Mit wie vielen Frauen warst du zusammen?“
Pacey: „Sechs. Sieben, dich eingerechnet.“
Audrey: „Du hast nicht lange überlegen müssen.“
Pacey: „Nein.“
Audrey: „Das sind … nicht viele.“
Pacey: „Nicht viel im Vergleich wozu?“
Audrey: „Im Vergleich zu manch anderen Menschen.“
Pacey: „Im Vergleich zu anderen wie dir?“
Audrey: „Du solltest mich lieber nicht fragen, mit wie vielen Männern ich geschlafen habe. Wenn ich es dir sagen würde, würdest du dir wünschen, du hättest mich nie gefragt.“
Pacey: „Sind es so viele?!“
Audrey: „Ich will es so formulieren: Kennst du Emmanuelle, Lady Chatterley, Madonna?“
Pacey: „Na klar.“
Audrey: „Die sind prüde.“

Pacey: „Das sind also die Frühlingsferien.“
Audrey: „Ja.“
Pacey: „Komisch, es sieht eigentlich nicht wie in den Prospekten aus.“
Audrey: „Hey, ich habe für eure Unterkunft gesorgt. Ihr müsst für den Spaß sorgen. – Wir könnten Pizza bestellen.“
Joey: „Oder uns Filme ausleihen.“
Pacey: „Oder Strip-Poker spielen.“
Joey, Jen & Audrey (gleichzeitig): „Nein!“
Pacey: „Kommt. Als ob ich euch nicht schon alle nackt gesehen hätte. – Okay, okay, wir leihen uns Filme aus.“

Pacey: „Willst du auch Roadie werden?“
Audrey: „Ich habe einen kräftigen Oberkörper, da würde ich sicher klarkommen.“

Audrey: „Gott, in diesen Sesseln sitzt man sich den Hintern platt.“
Joey: „Langweilige, trockene, mittelalterliche Geschichten über das Funktionieren des Staatswesens sind auch ohne deine Ausführungen über deinen Arsch schwer genug! Und falls du mich nicht nächstes Jahr an der Handelsschule besuchen willst, schlage ich vor, dass du zu deinem Freund gehst und den zum Wahnsinn treibst.“
Studentin (im Hintergrund): „Das hat gesessen.“
Audrey: „Prüfungen. Viel Stress. Sie war mit einem jungen Mann zelten, als sie hätte lernen sollen.“

Pacey und Alex stehen im Wohnzimmer von Dannys Wohnung, aber die Wohnungstür steht offen.
Alex: „Ich habe großen Respekt vor Ihnen, weil Sie es schaffen, nicht auf diese Sache einzugehen.“
Pacey: „Welche Sache meinen Sie?“
Alex: „Ach, Sie wissen schon, diese erotische Spannung. Vorhin, als sie mich umarmt haben, vor wenigen Tagen bei unserem Kuss.“
Audrey (unterbricht die beiden): „Mach lieber die Tür zu, Pacey – damit die Hitze drinbleibt!“

Grams: „Jennifer, ich bin nicht so alt, dass ich mich nicht erinnern würde, wie wichtig das letzte Jahr auf der Oberschule ist.“
Jen: „Alt genug, dass du Oberschule sagst.“

Joey: „Alles Liebe und Glück der Welt für meine Freundin Jen Lindley zu ihrem Geburtstag.“
Jen: „Nett von dir. Vielen Dank, Joey. Aber du weißt ja, dass das gar nicht mein Geburtstag ist.“
Joey: „Das macht nichts. Ich mein, wir sind ja auch keine Freundinnen! – Das war nur ein Scherz. Ich habe Spaß gemacht. War nur ein Scherz. Sind wir schon. Glaub ich jedenfalls. Glaubst du es denn? […]“
Jen: „Lass uns lieber nicht zu tief bohren, sonst fällt uns bloß wieder ein, warum wir uns eigentlich hassen sollten.“

Jen: „Ich dachte, wir sind zu einer gewissen Übereinkunft gekommen.“
Drue: „Und was soll das für eine Übereinkunft sein?“
Jen: „Dass das Beste, was du für mich und den Rest der Menschheit tun kannst, ist, dass du tot umfällst.“

Drue: „Alles, was mich nicht umbringt, macht mich nur noch diabolischer.“

Andie hat Dawson, Joey, Jen, Pacey und Jack ins Restaurant bestellt, um sich von ihnen zu verabschieden.
Andie: „Nachdem mein Vater mir vorgeschlagen hatte, dass ich mir für den Rest des Schuljahres freinehme, habe ich mich gleich an den Computer gesetzt und mir eine Für- und Wider-Liste gemacht. Was dafür spricht, ist völlig klar. Es ist die Chance meines Lebens, nicht wahr? – Und dann kamen die hässlichen Dinge, die dagegen sprechen. Und wisst ihr, was da ganz oben kommt? Ihr alle. Die Vorstellung, meine Freunde zu verlassen. Immerhin seid ihr diejenigen, die mich immer bedingungslos unterstützt und getröstet und verstanden haben. […] Am Ende kommt man immer auf die Leute zurück, die schon am Anfang da waren. […] Als ich euch alle damals kennengelernt habe, wusste ich nicht viel von Liebe oder Freundschaft. Und jeder von euch hat mir eine Menge darüber beigebracht.“

Pacey: „Ich glaube, was wir an dir vermissen werden, ist dein einfach überwältigender Optimismus. Die feste Überzeugung, dass alles auf der Welt wunderbar ist, solange es sich nicht als scheiße erwiesen hat. Glaubst du, du könntest uns vielleicht ein bisschen was davon da lassen, wenn du weggehst?“
Andie: „Ist das Mindeste, was ich tun kann.“
Pacey: „Du wirst mir fehlen.“
Andie: „Du mir auch.“

Grams (zu Jen): „Hör mal, Jennifer, es tut mir leid, dass du in letzter Zeit das Gefühl hattest, du könntest nicht mit mir reden, aber du musst etwas verstehen. Du musst verstehen, dass egal, wie verärgert ich über dich bin oder verwirrt oder enttäuscht von dir, ich immer für dich da sein werde. Und du, meine junge Dame, wirst aufs College gehen, dafür werde ich mit allen Mitteln sorgen, das verspreche ich dir. Du bist das Wichtigste, dass ich noch in meinem Leben habe, Jennifer. Und ich liebe dich doch.“

Grams: „Ein Augenblick, ein einziger Augenblick wahrer Freude ist um vieles stärker als ein ganzes Leben voller Sorgen.“

Jen: „Raffiniert, wie du das angestellt hast. Du hast gerade unser ganzes Gespräch vollkommen umgedreht, ohne dabei zuzugeben, dass du Tagträume über Sex hast. Ich bin beeindruckt!“
Grams: „Rate mal, von wem ich das gelernt habe.“

Grams: „Was sollte ich denn in Boston? Womit würde ich da meine Zeit verbringen?“
Jen: „Womit du willst! Ein Tapetenwechsel würde dir vielleicht dabei helfen, dich so weit zu bringen, was Neues auszuprobieren. Vielleicht mal jemanden kennenzulernen.“
Grams: „Ich bin zu alt für solche Dinge.“
Jen: „Bitte! Du, die schon mehr gesehen hat in der Abteilung Liebesleben als ich in diesem Jahr. Du bist die jüngste Großmutter, die ich kenne. Also würdest du bitte aufhören mit diesen erbärmlichen Ausflüchten und ‚Ja‘ sagen?“
Grams: „Bist du sicher, dass ich deinen Lebensstil nicht beeinflussen würde?“
Jen (lächelnd): „Ich bin sicher, dass du das würdest.“

Pacey: „Ich habe meine letzte Prüfung bestanden. Ich bin ein Highschool-Absolvent.“
Andie: „Ich hab’s gewusst! Ich hab’s gewusst, dass du das schaffst!“
Pacey: „An dem Punkt warst du mir absolut überlegen.“
Andie: „Warum erzählst du das nicht allen anderen? Die sterben doch schon vor Neugier.“
Pacey: „Das halte ich nicht für notwendig. Weißt du, ich muss mich nicht mehr mit denen vergleichen. Ich habe das ganz allein geschafft und ich will einfach dieses Gefühl genießen […].“
Andie: „Und wieso hast du das gerade mir erzählt?“
Pacey: „Du bist der erste Mensch, der mir gesagt hatte, dass ich mehr aus mir machen könnte, und der das geglaubt hat. Ich würde sagen, das ist der Dank dafür.“
Andie: „Hab ich gern getan.“

Bessie: „Hast du es eigentlich schon geschafft, Moms Brief zu lesen?“
Joey: „Ja.“
Bessie: „Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber …“
Joey: „Wenn ich es dir jetzt erzählen würde, würden wir beide anfangen zu weinen. Aber zusammengefasst: Sie hatte recht.“
Bessie: „Was heißt das?“
Joey: „Dass du dich hervorragend um mich gekümmert hast.“
Bessie: „Das ist ja lieb von dir, aber eigentlich ist es nicht gerecht. Du hättest eine Mutter verdient.“
Joey: „Bessie, ich habe zwei.“
Bessie: „Und du sagtest, du willst nicht, dass wir beide anfangen zu weinen.“
Joey: „Ich hab dich lieb.“
Bessie: „Ich dich auch.“

Joey hält die Abschiedsrede für die Abschlussklasse von 2001.
Joey: „Es ist doch so, dass irgendwann einmal wir alle doch sowieso nur noch das füreinander sein werden: nämlich eine Vielzahl von Erinnerungen. Darunter wunderbare und ermutigende, und andere, die das weniger sind. Aber alles zusammengenommen machen diese Erinnerungen uns zu dem, was wir sind und was wir sein werden. Und ob ihr nun miteinander hier seid oder bloß in Gedanken zusammen seid, hängt auch in Zukunft immer aneinander. Und ich hoffe, dass ganz egal, wohin euer Lebensweg euch führen wird, ihr immer Capeside bei euch habt.“

Pacey: „Es ist ein neues Schuljahr. Und wer weiß – vielleicht werden wir beide ja sogar Freunde.“
Joey: „Pacey, ich bin wirklich schon deprimiert genug!“

Joey: „Erst sind wir Freunde, dann sind wir ein Paar, dann wieder Freunde, dann wieder ein Paar, und … was sind wir jetzt?“
Dawson: „Wir sind Dawson und Joey.“
Joey: „Glaubst du, jede Joey hat einen Dawson, und jeder Dawson hat eine Joey?“
Dawson: „Ich hoffe schon. Um ihretwillen.“

Pacey: „Da fällt mir ein, ich muss noch für Französisch Vokabeln lernen.“
Andie: „Du hast kein Französisch.“
Pacey: „Na eben, umso wichtiger ist es.“

Grams: „Liebe ist das härteste aller Hölzer. Es dauert sehr, sehr lange, bis sie brennt –aber dann tut sie es.“

Jack gesteht Jen und Grams, dass er Andie zuliebe wieder in sein Elternhaus zurückziehen wird.
Jack: „Als ihr mir letzten Sommer angeboten habt, hier bei euch zu wohnen, da hatte ich nichts. Nichts und niemanden. Es war unheimlich großzügig von euch und nicht nur, dass ihr mir ein Zuhause angeboten habt. Viel mehr habt ihr mir klargemacht, dass es Menschen gibt, denen ich was bedeute – obwohl ich überhaupt nicht das Gefühl hatte, dass ich das verdiene. Und das Gleiche muss ich jetzt Andie klarmachen. Ich bin ihr Bruder. – Entschuldigt, seid mir nicht böse. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich undankbar wäre. Ihr habt so viel für mich getan …“
Jen (fällt Jack weinend in die Arme): „Geh wieder nach Hause. Geh nach Hause.“

Joey und Pacey müssen sich ein Bett teilen.
Joey: „Nimm sofort deinen Arsch von mir weg!“
Pacey: „Mein Arsch will nicht das Geringste von deinem Arsch, klar?“

Grams: „Du hast heute sehr viel Courage bewiesen. Was ist das für ein Gefühl?“
Jen: „Ich komme mir vor wie ein Idiot. – Ich meine, wie ein glücklicher Idiot.“

Dawson: „Das Einzige, was im Augenblick zählt, ist, was du willst.“
Joey: „Ich weiß aber nicht, was ich will.“
Dawson: „Doch. Du willst [Pacey]. Du willst ihn, wie ich dich will. Du liebst ihn, wie ich dich liebe. – Der Unterschied ist nur, dass er dich ebenfalls liebt. Und das hast du verdient. Und deswegen will ich auf gar keinen Fall derjenige sein, der dir dabei im Wege steht. Du bist frei. Du kannst tun, was du willst.“

Jack: „Ich möchte nicht anders sein. Ich hatte nicht gebeten, schwul zu sein.“
Mr. McPhee: „Genauso wenig, wie ich um einen schwulen Sohn gebeten hatte. – Aber jetzt bin ich glücklich, dass ich einen habe.“
Jack: „Das meinst du nicht ernst.“
Mr: McPhee (versöhnlich): „Doch, ja. Durchaus.“

Jen, Andie und Jack versuchen, Dawson zu trösten, nachdem sich Joey für Pacey entschieden hat.
Dawson: „Warum tut es so weh?“
Andie: „Weil der Schmerz uns zu echten Menschen macht, Dawson.“

Joey: „Ich glaube, ich bin in dich verliebt.“
Pacey: „Glaubst du oder weißt du es?“
Joey: „Ich weiß es. Ich weiß es von dem Augenblick an, als du mich geküsst hast, und vielleicht sogar schon länger. Und auch wenn es mir Angst macht, möchte ich es einfach nicht mehr leugnen. Ich will nicht mehr davor weglaufen, und ich will auch nicht, dass es vor mir davonläuft.“

Jen: „Findest du es nicht etwas früh, [Grandpas] Schrank leerzuräumen?“
Grams: „Er wird diese Sachen ganz sicher nicht mehr brauchen. Die armen Leute schon.“
Jen: „Grandpa ist erst gestern gestorben. Wir haben ihn noch nicht einmal beerdigt!“
Grams: „Was sollte ich deiner Meinung nach tun?“
Jen: „Ich weiß auch nicht. Du siehst nur nicht gerade aus, wie man sich eine trauernde Witwe vorstellt.“
Grams: „Ich will dir mal was sagen, Jennifer: Ich habe deinen Großvater geliebt. 43 Ehejahre lang seit unserem ersten Rendezvous. Als er starb, saß ich bei ihm am Bett und ich habe monatelang für seine Genesung gebetet. Aber als sich sein Zustand verschlimmerte, weißt du, worum ich da gebetet habe? Nicht mehr um seine Genesung. Um seine Erlösung. […] Ob ich nun seine Sachen heute verschenke oder ein andermal – er ist tot.“

Jen: „Ich bin jetzt 16, und sieh mal, was aus mir geworden ist. Meine Eltern konnten mich nicht ertragen, deshalb haben sie mich zu dir geschickt. Und hier bin ich jetzt, lebe in dieser fremden Stadt ohne einen Freund auf meiner Wellenlänge. Und weißt du, was das Traurige ist? Die Tatsache, dass du wohl der beste Freund bist, den ich jetzt habe. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, dass du mich magst.“
Grams: „Ach Jennifer, wie kannst du das sagen? Natürlich haben wir ab und zu kleine Meinungsverschiedenheiten, aber ich liebe dich. Jetzt, wo dein Großvater tot ist, bist du alles, was ich noch habe. Du bist meine ganze Welt!“
Jen: „Wenn ich alles bin, was du noch hast, dann tust du mir auch leid.“

Andie und Joey treffen sich zum ersten Mal.
Andie: „Du arbeitest doch in dem Café, nicht wahr? Ich habe dich da vorgestern gesehen. Gefällt mir gut, der Laden.“
Joey: „Du gehst wohl nicht oft aus.“
Andie: „Übrigens, ich bin Andie McPhee und du bist Joey, nicht? Ich bin eine Freundin von Pacey Witter. Oder so was Ähnliches.“
Joey: „Dass du das zugibst – wie mutig.“

Andie: „Was ist der Anlass für deine kleine Party?“
Pacey: „Entschuldigung, hattest du etwa den falschen Eindruck, du wärst eingeladen?“
Andie: „Da steht: Kommt. Kommt alle.
Pacey: „Nein, du musst das Kleingedruckte lesen. Da steht: Kommt. Kommt alle. Außer verwöhnten Bonzentöchtern aus Rhode Island. Tut mir leid!“

Andie: „Neue Leute machen mich immer nervös. Ich weiß dann nie, was ich sagen soll, und dann endet es damit, dass ich den Mund gar nicht mehr aufkriege.“
Pacey: „Soll das ein Witz sein? Du hast nicht einen Moment den Mund gehalten, seitdem ich dich das erste Mal getroffen habe.“
Andie: „Du machst mich auch nicht nervös, du machst mich wahnsinnig!“

Abby (zu Jen): „Also, mag ja sein, dass Joey ganz hübsch ist. Sie hat so ein bisschen diese langweilige Schönheit von Versandhaus-Katalog-Models. Aber sie ist nicht du! […] Verführ [Dawson] einfach. Seine Unterwäsche wird zusammengeknüllt am Fußende des Bettes liegen, noch bevor du sagen kannst: Joey Potter ist noch Jungfrau.“

Joey: „Schönes Kleid.“
Jen: „Danke. Habe ich mir geliehen.“
Joey: „Das glaube ich!“

Abby: „Du bist mir doch etwa nicht noch böse?“
Jen: „Wieso? Weil du mich eine fette Null genannt hast? Warum sollte ich dir da böse sein?“

Abby: „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich geschlagen hast! Mich, deine beste Freundin!“
Jen: „Muss ich dich wirklich daran erinnern, dass du mich in den letzten Tagen Miststück, fette Null, Versager und Nutte genannt hast?“
Abby: „Na und? Aber ich hätte dich niemals geschlagen!“

Abby (zu Jen): „Ich muss schon sagen, ein schönes Kleid. Ich habe übrigens das gleiche – viel kleiner natürlich.“

Andie: „Jetzt wissen alle Bescheid. Über mich, meine Mom, Tim … wie soll ich mich da vor allen zeigen? Ich meine, die werden mich alle ganz blöde anstarren und auslachen.“
Pacey: „Kein Mensch wird dich auslachen. Jeder kommt aus einer kaputten Familie. Wir sind in den 90ern! Glückliche Familien gibt’s bloß nur noch im Fernsehen.“

Dawson: „Was hast du da?“
Joey: „Ach, das … für Kunst. Eine Zeichnung.“
Dawson: „Der nackte Mann?“
Joey: „Ja.“
Dawson: „Wie ist es geworden?“
Joey: „Nackt!“

Abby: „Ich bitte dich ja nur um eine Unterschrift! Also, mach schon und ich bin weg!“
Jack: „Das Einzige, was ich dir sofort unterschreibe, ist deine Hinrichtung.“

Jen (zu Abby): „Ich weiß nicht, woher du gekommen bist oder wer das Pech hat, für deine Existenz verantwortlich zu sein, aber du bist verlogen, herrschsüchtig und grausam. Und die Tatsache, dass du erst 16 bist, bewirkt, dass ich fast mehr Mitleid mit dir habe als mit jedem anderen in diesem Raum, dessen Leben du unbedingt zerstören willst. Du bist eine miese Ratte!“

Ty: „Mrs. Ryan, wie heißt das Kapitel [in der Bibel], in dem Homosexualität als Sünde verdammt wird?“
Grams: „Ich glaube, im 3. Buch Mose müsste es stehen.“
Jen: „Grandma, halt dich da raus. Bitte, ja? Ich werde mich nicht von euch beiden überfahren lassen. Wie kannst du bloß so eine engstirnige Ansicht über Homosexualität haben?“
Ty: „Wie kannst du bloß so engstirnig liberal sein?“
Jen: „Als ob du ein Heiliger wärst.“
Ty: „Das habe ich doch nie behauptet. Aber eines Tages muss ich mich dem Herrn gegenüber verantworten, und das muss Jack auch. Und wenn er bereit ist, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, dann kann er tun, was er will. Ich finde nur, dass er und seinesgleichen der Welt Schaden zufügen!“
Jen: „Ich fasse es einfach nicht. […]“
Grams: „Ich sollte mich wirklich aus der Sache raushalten, aber jetzt kann ich nicht mehr, Jennifer.“
Jen: „Nein, Grandma. Ich werde nicht zulassen, dass ihr mich hier moralisch überstimmt. Du kennst ja nicht mal sämtliche Fakten.“
Grams: „Was ich zu sagen habe, ist nicht an dich gerichtet, Jen. Was ich zu sagen habe, ist für Tyson. – Wenn Jack schwul ist, dann muss er nicht von dir verurteilt werden, junger Mann. Unser Herr wird ihn beurteilen wie jeden von uns. Was er von dir braucht und von mir und von jedem anderen auf der Welt sind Liebe und Toleranz. Denn dieser Junge wird vor allem Angst haben und er wird sich einsam fühlen. Deshalb braucht er das Verständnis seines Nächsten als Hilfe, um das durchzustehen. Das Verurteilen überlasse jemandem, der erheblich mehr Erfahrung hat als du.“

Jack: „Wozu solltest du eine Familie unterstützen, die dir vollkommen gleichgültig ist?“
Mr: McPhee: „Jetzt reicht’s! Auf Wiedersehen, Andie. Ich rufe dich in ein paar Tagen an.“
Jack: „Nein! Du gehst nirgendwo hin!“
Mr: McPhee: „Geh mir aus dem Weg.“
Jack: „Nein! Diesmal wirst du um eine Aussprache nicht wieder herumkommen! Du willst nicht über Tims Tod reden. Oder darüber, dass Mom krank ist, oder wieso sie krank ist. Du sprichst auch nicht darüber, dass deine Tochter seit zwei Jahren mit schweren Psychopharmaka behandelt wird. Auch gut! Aber jetzt reden wir einmal über mich!“
Mr. McPhee: „Du wirst dich jetzt erstmal zusammenreißen!“
Jack: „Nein, ich werde mich nicht zusammenreißen! Und ich werde nicht wieder schweigen! Willst du endlich die Antwort erfahren? Dann frag mich nochmal!“
Mr. McPhee: „Was soll ich dich fragen?“
Jack: „Diese Frage! Stell mir noch einmal diese Frage! Frag mich, ob ich schwul bin! Frag mich.“
Mr. McPhee: „Du bist nicht schwul.“
Jack: „Doch, das bin ich! Und das weißt du genau! […] Denk darüber nach, wie du mich behandelt hast und wie du früher Tim behandelt hast. Er war ja dein richtiger Sohn. Und ich war irgendwie anders. Und so sehr du versucht hast, das auszumerzen und zu ignorieren, da hab ich es noch mehr versucht. Ich habe noch mehr als du versucht, es zu verschweigen und zu vergessen und meine Familie nicht mit meinen Problemen zu behelligen. Aber ich kann das jetzt nicht mehr, denn es tut so weh! – Tut mir leid, Dad. Entschuldige bitte, Andie. Ich wollte uns das ersparen, aber es ist unaufhaltsam.“
Mr. McPhee: „Hört auf zu weinen. Alle beide. Ich sagte, ihr sollt aufhören, zu weinen!“
Andie: „Verschwinde!“
Mr. McPhee: „Andie, das ist eine Sache zwischen Jack und mir.“
Andie: „Jetzt nicht mehr! Nein, wirklich nicht. Jetzt geh schon endlich! Na los, raus hier!“

Joey: „Ich finde es einfach nicht mehr angebracht, wenn ich hier schlafe.“
Dawson: „Was hat denn das zu bedeuten? Du übernachtest immer hier, seit du 7 bist, und es ist Wochenende.“
Joey: „Dawson, die Dinge ändern sich, entwickeln sich.“
Dawson: „Ich weiß wirklich nicht, was du meinst.“
Joey: „Als Kinder war es okay, im selben Bett zu schlafen, aber wir sind 15.“
Dawson: „Ja?“
Joey: „Ab Montag gehen wir auf die Highschool.“
Dawson: „Ja?“
Joey: „Und ich habe einen Busen!“
Dawson: „Was?“
Joey: „Und du hast Genitalien!“
Dawson: „Ich hab schon immer Genitalien!“
Joey: „Und zwar ziemlich große.“
Dawson: „Woher weißt du das?“
Joey: „Deine langen Finger. – Ich muss los.“

Dawson: „Durch deine sich entwickelnden Hormone stehst du doch nicht etwa auf mich, oder?“
Joey: „Auf dich stehen? Nein, ich stehe wirklich nicht auf dich, Dawson. Dazu kenne ich dich zu lange. Ich habe gesehen, wie du rülpst, kotzt, dich am Hintern kratzt. Ich glaube: Nein, ich stehe wirklich nicht auf dich!“

Joey: „Du hast mich schon wieder am Hintern begrabscht!“
Pacey: „Als ob du einen hättest!“

Jen: „Erzähl mir was über den jungen Dawson von nebenan. Er hat sich so verändert. Früher war er doch immer klein und dick.“
Grams: „Halt dich von ihm fern! Der macht nur Schwierigkeiten.“
Jen: „Tun sie das nicht alle? – Und was ist mit dem Mädchen, das weiter unten am Fluss wohnt? Joey heißt sie, glaube ich.“
Grams: „Dieses Mädchen, was weiter unten am Fluss lebt, klettert seit 10 Jahren bei dem Jungen nebenan durchs Schlafzimmerfenster. Und es geht auch nicht in die Kirche. Ich würde sagen, die beiden sind schlechter Umgang für dich.“
Jen: „Schon klar.“

Jen: „Stell dir vor, meine Großmutter hat mich vor dir gewarnt. Sie hält dich für schwer gestört.“
Joey: „Sei mir nicht böse, aber deine Großmutter hat einen Hau.“

Dawson: „Du musst mir einen Gefallen tun.“
Joey: „Oh je.“
Dawson: „Ich habe heute Abend quasi ein Date mit Jen. Wir wollen zusammen mit Pacey ins Kino, und da brauche ich dich.“
Joey: „Lieber würde ich mit einem Flugzeug abstürzen.“

Jen: „Ach, dein Lippenstift gefällt mir, was ist das für ein Farbton?“
Joey: „Nuttenrot. Deine Haarfarbe gefällt mir, was ist das für ein Farbton?“
Dawson: „Du musst Joey verzeihen, sie wurde in einer Scheune geboren.“

Jen: „Ja, ich bin Jungfrau! Was ist mit dir, Joey? Bist du noch Jungfrau?“
Joey: „Bitte, ist schon Jahre her. Ein Fernfahrer namens Bubba.“

Joey: „Nichts kommt mehr zu dir durch. Du bist so fern von jeder Realität! Du siehst nicht mal, was vor deiner Nase passiert.“
Dawson: „Ich weiß gar nicht, was du meinst.“
Joey: „Dein Leben! Es ist ein Märchen und du merkst es nicht mal. Du brauchst Konflikte für dein Drehbuch. Nichts anderes interessiert dich. Nur im Film zu leben ist scheiße. Werd erwachsen!“

Joey und Pacey sollen sich für Dawsons Film küssen.
Joey: „[Pacey] ist so unküssenswert. […] Ich will nicht vor laufender Kamera erbrechen. Warum küsst du ihn nicht selbst?“
Dawson: „Weil meine Lippen für jemand anderes reserviert sind!“

Jen: „Du hast einen sehr schönen Körper.“
Joey: „Ich bin zu groß.“
Jen: „Nein, das bist du ganz und gar nicht. Du bist beeindruckend. Komm, ich wünschte, ich hätte deine Figur und deine langen Beine. Mein Körper ist fürchterlich. Ich bin zu kurz, meine Hüften gehen so komisch auseinander, und ich hab ein Gesicht wie eine Ente. […]“
Joey: „Meinst du das ernst?“
Jen: „Ja, es ist ganz normal, wenn man mit seinem Aussehen nicht einverstanden ist.“
Joey: „Du siehst nicht wie eine Ente aus.“
Jen: „Seit wir uns kennen, ist das das Netteste, was du zu mir gesagt hast.“

Pacey: „Ich habe heute Abend so etwas wie ein Date.“
Joey: „Und mit welchem Fabelwesen?“

Jen: „Wer ist denn das?“
Joey: „Niemand.“
Jen: „Das ist aber ein süßer Niemand.“

Doug (zu Pacey): „Ich war gerade beim Friseur und ließ mir die Haare schneiden, als einer, der neben mir saß, von einem Gerücht erzählte über einem dummen Jungen von der Highschool, der mit seiner Lehrerin schlafen würde. Und ich dachte mir: Na ja, wenn es mit Sex zu tun hat, kann es unmöglich mein Bruder Pacey sein. Dann sagte der Typ, es hieße auch noch, dass der Junge sich das alles ausgedacht habe. Dass das alles gelogen wäre. Und da sagte ich mir sofort: Er war’s doch!“

Biologielehrer: „Pacey, ich weiß, dass du ein begabter Junge bist. Weißt du, was ich getan habe, nachdem ich deine Arbeit bewertet hatte?“
Pacey: „Aufgehört zu lachen?“
Biologielehrer: „Ich bin ins Direktorat gegangen und habe mir deine bisherigen Ergebnisse angesehen. Du bist nicht unbegabt für diese Materie. Wenn also ein begabter Schüler in so einer Arbeit nur 32 Prozent richtige Antworten schafft, wessen Schuld ist das dann?“
Pacey: „Ihre?“

Jen: „In New York bin ich nicht gerade oft mit anderen Mädchen zusammen gewesen. Ich habe noch nie so was wie richtige Freundinnen gehabt, und soweit ich weiß, hast du auch nie welche gehabt. Hast du denn nie das Gefühl, dass dir da irgendwas fehlt?“
Joey: „Warum trittst du dann nicht einfach in die hiesige Tanzgruppe ein? Ich meine, deine Freundschaft mit mir bringt dir ganz bestimmt keine Beliebtheitspunkte auf der sozialen Skala ein.“
Jen: „Aus dem gleichen Grund, aus dem du das nicht tust: Weil das alles beschränkte Schwachköpfe sind!“

Joey weigert sich, ihren Vater im Gefängnis zu besuchen.
Bessie: „Joey, er ist unser Vater.“
Joey: „Ja, Vater unser, der du bist im Gefängnis!“

Joey: „Ich bedauere, Pacey, es ist schon Küchenschluss.“
Pacey: „Bitte zwing mich nicht, mit meiner Familie zu essen.“
Joey: „Ach je. Ärger im Paradies? Vielleicht kann ich ja was zusammenkratzen. Ich glaube, hinter dem Ofen war noch Rattenscheiße.“
Pacey: „Ja, die werde ich nehmen. Wärm sie bitte in der Mikrowelle auf.“
Joey: „Ist ja merkwürdig. Für einen Sekundenbruchteil hatte ich gerade einen Anflug von Sympathie für dich. Das geht vorüber.“