148/VII Das Comeback
Lucy und Annie planen die Hochzeit von Lucy und Kevin, doch Annie entscheidet fast alles über Lucys Kopf hinweg. Als Annie vorschlägt, dass Eric die Trauung durchführen könnte, ist Lucy dagegen, weil sie nicht möchte, dass Eric an ihrem Hochzeitstag sein „Comeback“ als Pastor feiert. Eric belauscht das Gespräch und versichert Lucy später, dass er gar nicht vorhatte, die Trauung zu leiten. Er möchte Lucy einfach nur wie jeder normale Vater zum Altar führen.
Später probiert Lucy Annies altes Hochzeitskleid an, stellt dabei aber fest, dass es ihr nicht gefällt. Kevin rät ihr, Annie zu sagen, was sie stört. Daraufhin sucht Lucy das Gespräch mit Annie und lässt kein gutes Haar an den Vorschlägen und Wünschen ihrer Mutter aus. Annie ist gekränkt und meint, dass Lucy die Hochzeit nun allein planen muss. Schnell merkt Lucy, wie schwierig es ist, eine Hochzeit auf die Beine zu stellen.
Schließlich bleibt Lucy nichts anderes übrig, als sich bei Annie zu entschuldigen. Sie spricht auch mit Eric und erzählt ihm von einem Traum aus ihrer Kindheit, in dem sie von ihrer perfekten Hochzeit geträumt hat – mit ihrem Vater als Trauredner. Nach diesem Gespräch beschließt Eric, in den Kirchendienst zurückzukehren und die Trauung doch zu übernehmen.
In der Zwischenzeit möchte Chandler Roxannes Vater Terry kennenlernen. Roxanne ist alles andere als begeistert, da ihr Vater bisher jeden ihrer Freunde vergrault hat. Tatsächlich kommt es zwischen Chandler und Terry sofort zum Streit. Terry droht Chandler sogar mit Konsequenzen, falls er Roxanne nicht auf der Stelle verlassen sollte. Dass Terry dies ernst meint, zeigt sich spätestens dann, als Chandler in eine Verkehrskontrolle gerät und der diensthabende Polizist, der ein Freund von Terry ist, Chandler in die Mangel nimmt und ihm zahlreiche Verkehrssünden vorwirft. Schließlich wird Chandler sogar verhaftet und aufs Polizeirevier gebracht. Trotz dieser Vorfälle will Chandler Roxanne um keinen Preis aufgeben.
Simon lernt Cecilias Patenonkel Walter kennen, der das Geschäft von Cecilias Vater leitet. Später beobachtet Simon, wie Walter Geld aus der Firmenkasse nimmt und in seine eigene Tasche steckt. Simon versucht, Cecilias Vater die Wahrheit zu sagen, doch Walter verhindert dies, indem er Simon Bestechungsgeld anbietet und es als Überstundenlohn ausgibt. Später ruft Simon Walter an und fordert ihn auf, die Wahrheit zu sagen. Doch Walter dreht den Spieß um und behauptet, dass Simon das Geld gestohlen habe. Der Verdacht gegen Simon erhärtet sich, als er versucht, das Überstundengeld zurückzugeben. Cecilia steht jedoch auf Simons Seite. Nach einer Überprüfung der Geschäftsbücher stellt sich heraus, dass Walter seit Jahren Geld unterschlagen hat. Er wird gefeuert, und Cecilias Vater entschuldigt sich bei Simon.
Ben, der einen Hund zum Feuerwehrhund ausbilden soll, geht mit Ruthie, Peter und dem Tier auf der Promenade spazieren. Als Ben eine junge Frau kennenlernt, überträgt er Ruthie und Peter die Verantwortung für den Hund. Der läuft jedoch kurz darauf weg. Ruthie schlägt vor, einfach einen anderen Hund zu besorgen, der dem entlaufenen Vierbeiner ähnlich sieht. Ben stimmt dem zu, doch die Täuschung fliegt auf, da der entlaufene Hund inzwischen zur Feuerwache zurückgebracht wurde. Ben erhält eine Abmahnung, wird jedoch nicht gefeuert. Peter hingegen darf den Ersatzhund behalten.