18/I Der Tod steht ihm gut
Cynthia gelingt es nicht, aus Franks Gewalt zu entkommen. Um Brian in Sicherheit zu wiegen, zwingt Frank Cynthia, Brian per Telefon mitzuteilen, dass sie L.A. aus freien Stücken verlassen hat. Brian errät jedoch, dass Cynthia in Gefahr ist, und bittet sie, Frank in eine Blockhütte in Joshua Tree zu lotsen. Dort kommt es zu einem wilden Handgemenge, in dessen Zuge Frank Brian niederschlägt. Anschließend vergewaltigt er Cynthia. Etwas später fahren Frank und Cynthia weiter. Brian folgt den beiden und zwingt Frank zum Anhalten. Der geht mit gezückter Pistole auf Brian los, doch Brian kann ihn übertölpeln und ihm die Waffe aus der Hand schlagen. Während sich die beiden Männer prügeln, will Cynthia die Waffe an sich nehmen. Frank stößt Cynthia zu Boden und packt sie am Bein, doch letztendlich kann Cynthia die Pistole erreichen. Ohne zu zögern, schießt sie zweimal auf Frank, der getroffen zu Boden geht und auf der Stelle stirbt.
Adam schenkt Monique einen Verlobungsring und verspricht ihr, sie glücklich zu machen. Hillary möchte Monique ihr Hochzeitskleid überlassen. Im Gegenzug bittet Monique Hillary, sie zum Altar zu führen, und ernennt Sarah und Linda zu ihren Brautjungfern. Hillary möchte eine große Party geben, um die Verlobung zu feiern. Julie ist eifersüchtig auf Moniques Traumhochzeit. Sie trennt sich von Craig, da er ihr nicht das Leben ermöglichen kann, was ihr ihrer Meinung nach zusteht. Julie macht sich an den Starfotografen Hans heran, doch dann machen ihr ihre Gefühle für Craig einen Strich durch die Rechnung. Dadurch lässt sie sich doch wieder auf Craig ein. Später findet sie dann aber durch Zufall das Manuskript von Craigs Roman.
Dinah Malone empfiehlt Eric an ihre Freundin Joan weiter. Als Linda erfährt, dass Eric nun als Gigolo arbeitet, ist er für sie endgültig gestorben. Carrie schmort derweil weiterhin in der Psychiatrie. Am Ende der Folge sitzt Adam in seinem Wohnzimmer, als plötzlich eine Gestalt auf der Veranda erscheint. Es ist Grayson, die Adam mit den Worten „Ich bin wieder zu Hause!“ begrüßt. Adam traut seinen Augen kaum.